Zusammenfassung
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK), das Unternehmen oder Mustang, freut sich, bekannt zu geben, dass das Unternehmen die Firma Resource Potentials Ltd. (Resource Potentials), ein unabhängiges geophysikalisches Beratungsunternehmen mit Sitz in Perth, Australien, beauftragt hat, die für die Uranprojekte des Unternehmens im Athabasca-Becken in Saskatchewan vorliegenden Daten detailliert neu zu bearbeiten, zu analysieren, zu interpretieren und eine Zielerstellung durchzuführen.
Das Unternehmen hat vor kurzem eine umfassende historische Zusammenstellung früherer Explorationsarbeiten in und in der Umgebung seiner Konzessionsgebiete abgeschlossen, einschließlich mehrerer magnetischer und elektromagnetischer (EM) geophysikalischer Datensätze und Modelle.
Die zusammengestellten Datensätze werden zusammengeführt, verarbeitet, neu abgebildet und überprüft, bevor sie mit zusätzlichen Explorationsdaten integriert werden, um Anomalien von Interesse zu identifizieren. Magnetische Anomalien und Modelle werden eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Tiefe der Diskordanz des Beckens spielen, einem wichtigen strukturellen Merkmal, das mit Uranlagerstätten in Zusammenhang steht. Die EM-Leiter werden ebenfalls im Detail analysiert, um leitfähige Anomalien in der Nähe der Diskordanz anzuvisieren, die auf graphithaltige Scherzonen hinweisen könnten, die ein wichtiger Weg für reduzierende Flüssigkeiten in hochgradigen Uranlagerstätten sind.
Die Ergebnisse der Neuaufbereitung und Analyse durch Resource Potentials werden entscheidende Erkenntnisse für die Verfeinerung von Explorationszielen und die Identifizierung von Gebieten für weitere Untersuchungen in diesen neu erworbenen Konzessionsgebieten liefern. Das Team von Mustang wird eng mit Resource Potentials zusammenarbeiten, um Prioritäten zu setzen und Bohrziele zu entwickeln, die auf die Entdeckung einer potenziell hochgradigen Uranmineralisierung abzielen.
Nicholas Luksha, CEO von Mustang, erklärte:
“Unser Portfolio umfasst eine umfangreiche Sammlung aktueller und historischer geophysikalischer Untersuchungsdaten, die eine wichtige Ressource für die Weiterentwicklung unserer Projekte darstellen. Durch die strategische Nutzung öffentlich verfügbarer Daten können wir bestehende Explorationsziele verfeinern, neue Möglichkeiten aufdecken und Bereiche identifizieren, in denen weitere Arbeiten erforderlich sind. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, unser Verständnis des Mineralienpotenzials in unseren Konzessionsgebieten zu verbessern und gleichzeitig eine kostengünstige und effiziente Explorationsstrategie zu verfolgen.”
Über Resource Potentials
Resource Potentials ist ein Beratungs- und Vertragsunternehmen, das sich auf die Planung geophysikalischer Untersuchungen, die Datenakquisition, -verarbeitung, -modellierung und -inversion sowie die Datenintegration, Dateninterpretation und Bohrzielerstellung spezialisiert hat. Resource Potentials wurde 2001 in Perth, Australien, gegründet und bietet seinen Kunden Fachwissen und Produkte, die ihren Anforderungen und Budgets für Explorations-, Bohr- und Bergbauarbeiten entsprechen. Resource Potentials verfügt über Erfahrung in der Verarbeitung, Interpretation und Modellierung potenzieller Geländeuntersuchungen (Magnetismus und Gravitation) und anderen geophysikalischen Untersuchungen wie Radiometrie, EM, IP, GPR und seismischen Daten in einer Vielzahl von geologischen Milieus für Rohstoffe einschließlich Gold, Eisen, Basismetalle, Uran, Mangan, Kohle, Diamanten, Öl und Gas, Grundwasser usw.
Über die Projekte
Projekt Yellowstone
Das zu 100 % unternehmenseigene Projekt Yellowstone besteht aus 7 aneinandergrenzenden Claims mit einer Gesamtfläche von 21.820 Hektar, die etwa 16 Kilometer von der ehemals produzierenden Mine Cluff Lake im westlichen Athabasca-Becken entfernt liegen. Das Konzessionsgebiet umgibt die Außenseite der Carswell Impact Structure und grenzt an das Projekt West Cluff von Fission Uranium. Es wird angenommen, dass die Carswell Impact Structure mit einem Meteoriteneinschlag von etwa 18 Kilometern Durchmesser zusammenhängt, der das Grundgebirge freilegte, das die Sandsteinformationen des Athabasca-Beckens unterlagert und eine hochgradige Uranmineralisierung beherbergt, einschließlich der Mine Cluff Lake. Mehrere bekannte Leiter durchziehen das Konzessionsgebiet, die noch nie anhand Bohrungen erprobt wurden.
Projekt Dutton
Das zu 100 % unternehmenseigene Projekt Dutton erstreckt sich über 9.667 Hektar auf drei angrenzenden Claims im südlichen Athabasca-Becken. Das Konzessionsgebiet liegt westlich der Cable Bay Shear Zone innerhalb der Mudjatik Domain, die bekanntermaßen Urananomalien im Grundgebirge beherbergt. Ungefähr 20 Kilometer weiter östlich befindet sich die Virgin River Shear Zone, die die Zone Dufferin Lake und die Lagerstätte Centennial beherbergt. Das Projekt ist hinsichtlich seines Uranpotenzials noch nicht ausreichend erkundet, da bisher keine Ziele durch Bohrungen überprüft wurden. Bemerkenswert ist, dass zahlreiche Diabas-Intrusionsgänge, die eine erhöhte Radioaktivität aufweisen, räumlich mit EM-Leitern in Zusammenhang stehen. Diese Merkmale entsprechen den uranhaltigen Intrusionsgängen, die in den Gebieten Abraham Bay und Cable Bay identifiziert wurden, was das vielversprechende Explorationspotenzial des Projekts hervorhebt.
- Das Unternehmen erachtet Werte von mehr als 1,0 % U3O8 als hochgradig.
Qualifizierende Stellungnahme:
Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Lynde Guillaume, P.Geo., Technical Advisor von Mustang und eingetragenes Mitglied der Professional Engineers and Geoscientists of Saskatchewan, geprüft. Frau Guillaume ist eine qualifizierte Sachverständige gemäß National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects.
Hinweis in Bezug auf angrenzende Konzessionsgebiete:
Diese Pressemitteilung enthält Verweise auf die uranhaltigen Intrusionsgänge, die in den Gebieten Abraham Bay und Cable Bay identifiziert wurden, sowie auf die hochgradige Uranmineralisierung in der Mine Cluff Lake (zusammenfassend die angrenzenden Konzessionsgebiete), die sich in der Nähe des Projekts Dutton bzw. des Projekts Yellowstone befinden. Das Unternehmen weist darauf hin, dass die Entdeckungen von Mineralien in den angrenzenden Konzessionsgebieten und deren vielversprechende Ergebnisse trotz ihrer räumlichen Nähe nicht notwendigerweise ein Hinweis auf die Mineralisierung des Projekts Dutton Lake oder des Projekts Yellowstone oder auf die Fähigkeit des Unternehmens sind, das Projekt Dutton Lake oder das Projekt Yellowstone kommerziell abzubauen oder dort kommerziell abbaubare Lagerstätten zu finden. Das Unternehmen warnt Investoren davor, sich auf diese Informationen zu verlassen, da das Unternehmen die Richtigkeit oder Zuverlässigkeit der Informationen nicht bestätigt hat.
Über Mustang Energy Corp.:
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) ist ein Ressourcenexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Erwerb und die Erschließung vielversprechender Vorkommen von Uran und kritischen Mineralien gerichtet ist. Das Unternehmen erkundet aktiv seine Konzessionsgebiete im Athabasca-Becken in der kanadischen Provinz Saskatchewan. Das Vorzeigekonzessionsgebiet von Mustang, Ford Lake, erstreckt sich über 7.743 ha im produktiven östlichen Athabasca-Becken, während sich die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South über 2.901 ha im Gebiet Wollaston erstrecken. Mustang hat mit dem Projekt Yellowstone auch sein Profil in der Region Cluff Lake im Athabasca-Becken etabliert und seine Präsenz im südlichen Zentrum des Athabasca-Beckens durch das Projekt Dutton weiter ausgebaut.
Empfehlung für Anleger
Entgegen gängiger Annahmen ist Atomstrom nahezu emissionsfrei - ein Argument, das zunehmend Unterstützung findet und ein enormes Investitionspotenzial birgt. Viele Experten diskutieren deshalb aktuell über den Ausbau von Kleinreaktoren, den sogenannten SMRs (Small Modular Reactors), die auch in abgelegenen Gebieten einsetzbar sind. “Die elektrische Leistung der Mini-AKWs ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Meiler deutlich geringer. Das soll mehr Sicherheit und weniger radioaktiven Abfall versprechen.”
Bekannte Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett etwa sind hier bereits investiert. Why Bill Gates Is Banking On Small Modular Nuclear Reactors (forbes.com)
Die CO2-Bilanz von Kernkraftwerken ist vergleichbar mit der von Windkraftanlagen und günstiger als die von Solaranlagen. Kernkraft könnte zudem als Ergänzung zu wetterabhängigen erneuerbaren Energien dienen. Weltweit sind aktuell 412 Kernreaktoren in Betrieb, etwa 50 weitere im Bau, davon acht in Europa. Asien, insbesondere China und Indien, plant zahlreiche neue Kraftwerke. Damit hat der Uranmarkt wieder an Attraktivität gewonnen, vor allem aufgrund der trägen Produktionsausweitung.
Die steigende Nachfrage kann nicht wie bei Öl kurzfristig bedient werden.
Die Internationale Energieagentur prognostiziert einen Anstieg der globalen Kernkraftkapazität auf 582 GW bis 2040. Der Nuclear Fuel Report sieht sogar ein jährliches Wachstum von 2,6% auf 615 GWe bis 2040 voraus. Die IAEA rechnet mit einer Verdopplung bis 2050. https://www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/Pub1104_scr.pdf
Trotz Sicherheits- und Abfallbedenken arbeitet die Forschung an Lösungen. Kernkraft reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe und damit CO2-Emissionen und sie benötigt wenig Brennstoff für hohe Energieausbeute. Über 50 Länder nutzen Kernenergie deshalb in Forschungsreaktoren, auch für medizinische und industrielle Zwecke sowie Schiffsantriebe.
Kernkraft für KI
Die USA planen sogar Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, etwa das Kernkraftwerk “Three Mile Island” im US-Bundesstaat Pennsylvania - der dortige Betreiber möchte den Strom an “Microsoft” verkaufen, was den immensen Energiebedarf des Technologiesektors beim Aufbau von Rechenzentren zur Unterstützung künstlicher Intelligenz zeigt. Constellation Energy startet Three Mile Island neu und verkauft den Strom an Microsoft (cnbc.com)
“Allein für den Strombedarf der KI-Rechenzentren braucht es laut Schätzungen des französischen Elektrotechnikspezialisten Schneider Electric schon jetzt 4,5 Gigawatt. Innerhalb von vier Jahren könnte sich der Bedarf auf fast 19 Gigawatt mehr als vervierfachen. Das entspricht der Leistung von fast 14 Atomkraftwerken. Und der Energiehunger der KI-Rechenzentren ist nur ein Teil des Problems.” Energiefresser KI – die Angst vor dem Stromengpass (handelsblatt.com)
14 Großbanken haben gerade erst angekündigt, dass sie in New York eine Erklärung unterzeichnen werden,in der die Finanzierung von Atomkraftwerken geregelt werden soll. World’s biggest banks pledge support for nuclear power (ft.com)
Diese Entwicklung macht zukunftsorientierte kanadische Unternehmen im Uransektor besonders interessant.
Denn Kanada verfügt über einige der weltweit größten und hochwertigsten Uranvorkommen, die sich hauptsächlich im Athabasca-Becken im Norden von Saskatchewan befinden. Diese Region ist für ihre außergewöhnliche Urankonzentration bekannt und damit ein Eckpfeiler der kanadischen Uranproduktion. Die geologischen Vorteile des Athabasca-Beckens stellen sicher, dass Kanada ein wichtiger Akteur auf dem globalen Uranmarkt bleibt, mit erheblichem Potenzial für zukünftige Entdeckungen. Ein Uran-Explorer, der sich dort sehr aussichtsreich positioniert haben dürfte, ist die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK). Das Unternehmen wird von einem erfahrenen Management geführt und hat frühzeitig das Potenzial der Uran-Renaissance erkannt.
Eine Investition in diese Uran-Aktie bietet die Möglichkeit, ein vielversprechendes Unternehmen in seiner frühen Börsenphase zu begleiten. Dies könnte Anlegern die Chance auf überdurchschnittliche Renditen eröffnen. Der gegenwärtige Zeitpunkt könnte günstig für einen Einstieg sein, da die Aktie möglicherweise unter ihrem potenziellen Wert gehandelt wird.
Uran wird eine strahlende Zukunft vorhergesagt!
Das Weiße Haus hat zuletzt neue Maßnahmen zur Unterstützung des Baus neuer US-Atomkraftwerke angekündigt, einer potenziellen Quelle für kohlenstofffreien Strom, der nach Ansicht der Regierung zur Bekämpfung des Klimawandels benötigt wird. Die Maßnahmen, über die bisher nicht berichtet wurde, sollen der Atomindustrie helfen, steigende Sicherheitskosten und die Konkurrenz durch billigere Kraftwerke, die mit Erdgas, Wind und Sonne betrieben werden, zu bekämpfen. Atomkraft in den USA: Renaissance der Reaktoren - DER SPIEGEL
Die Kernenergie wird bei der Energiewende eine wichtige Rolle spielen, da sie eine emissionsfreie Ergänzung zu erneuerbaren Energien darstellt. Unabhängig davon, wie stark erneuerbare Energien genutzt werden, zeigen Modellierungen zur Dekarbonisierung des Energiesektors, dass die USA etwa 700-900 GW zusätzliche saubere Energieerzeugungskapazitäten benötigen, um die Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Kernkraft gehört zu den wenigen bewährten Technologien, die in der Lage sind, diese großen Kapazitäten bereitzustellen.
“Die Kernkraftkapazität der USA hat das Potenzial, sich von ~100 GW im Jahr 2024 auf ~300 GW bis 2050 zu verdreifachen.” Fortgeschrittene Kernenergie - Wege zum kommerziellen Abheben (energy.gov)
Die von der US-Regierung geförderte Analyse betont die zentrale Rolle der Kernenergie bei der Dekarbonisierung, insbesondere als Ergänzung zu erneuerbaren Energien. Im Rahmen von Präsident Bidens „Investing in America“-Agenda wurden über 2,8 Milliarden US-Dollar für saubere Energie im Mittleren Westen bereitgestellt. Ein Kernprojekt ist die Wiederinbetriebnahme eines 800-MW-Kernkraftwerks in Michigan, das jährlich 4,47 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen verhindern soll.
Auch eine kürzlich von der US-Regierung gesponserte Analyse, „Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear“, sieht das Potenzial, die US-Kernenergiekapazität bis 2050 von 100 GW auf 300 GW zu verdreifachen, um die steigende Energienachfrage zu decken. Kernenergie wird als „saubere, zuverlässige Kapazität“ angesehen, die erneuerbare Energien ergänzt. Für die Klimaziele 2050 sind 700–900 GW zusätzliche saubere Kapazität nötig, wofür Kernkraft eine Schlüsselrolle spielt.
Die Analyse beschreibt verschiedene Reaktortechnologien wie große Leichtwasserreaktoren, kleine modulare Reaktoren (SMRs) und Mikroreaktoren, die flexible Einsatzmöglichkeiten bieten. Staatliche Unterstützung, insbesondere durch das Inflation Reduction Act, soll Investitionen und die Kommerzialisierung dieser Technologien fördern. Trotz hoher Anfangskosten wird zur verstärkten Zusammenarbeit zwischen Regierung und Industrie aufgerufen, um die Dekarbonisierung zu beschleunigen. Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear (energy.gov)
Befürworter der Atomkraft sagen, die Technologie sei von entscheidender Bedeutung, um große, unterbrechungsfreie Lieferungen emissionsfreien Stroms bereitzustellen, um den steigenden Strombedarf von Rechenzentren und Elektrofahrzeugen zu decken und gleichzeitig das Ziel zu erreichen, die US-Wirtschaft bis 2050 zu dekarbonisieren.
Es hieß auch, die Armee werde bald Feedback zum Einsatz fortschrittlicher Reaktoren zur Energieversorgung bestimmter Anlagen in den Vereinigten Staaten einholen. Kleine modulare Reaktoren, die sogenannten Small Modular Reactors (SMR) und Mikroreaktoren können Energie liefern, die widerstandsfähiger gegen physische und Cyber-Angriffe, Naturkatastrophen und andere Herausforderungen ist, sagte das Weiße Haus. White House to support new nuclear power plants in the U.S. (cnbc.com)
Kernkraft für KI
Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz eröffnet nicht nur bahnbrechende Möglichkeiten in der Technologiebranche, sondern bietet auch spannende Chancen für den Energiesektor. In den USA zeichnet sich gerade eine bemerkenswerte Entwicklung ab: Das einst stillgelegte Kernkraftwerk “Three Mile Island” in Pennsylvania steht vor einer Wiederbelebung. Der Grund? Der Tech-Gigant Microsoft hat Interesse am Strom dieser Anlage bekundet. Constellation Energy startet Three Mile Island neu und verkauft den Strom an Microsoft (cnbc.com)
Zukunftsweisend: Tech-Giganten revolutionieren Energieversorgung für KI-Innovation
In einem bahnbrechenden Schritt zur Sicherung nachhaltiger Energie für die digitale Zukunft wenden sich die führenden Technologieunternehmen Google, Microsoft und Amazon einer neuen respektive alten Lösung zu: der Kernenergie.
Diese visionäre Strategie zielt darauf ab, den immensen Energiebedarf modernster KI-Systeme zu decken und gleichzeitig innovative Wege in der Energiegewinnung zu beschreiten. Google plant, wie der Spiegel berichtet, seine KI-Entwicklungen mit zuverlässigem Atomstrom zu betreiben, während Amazon noch einen Schritt weiter geht. Laut Handelsblatt hat der E-Commerce-Riese gleich drei zukunftsweisende Projekte angekündigt, darunter die Förderung bahnbrechender Mini-Reaktoren. Diese hochmodernen Kleinst-Atomkraftwerke versprechen, Amazons Rechenzentren effizient und umweltschonend mit Energie zu versorgen.
Diese faszinierende Wendung unterstreicht die immense Bedeutung und das enorme Potenzial der KI-Branche, offenbart aber auch, dass die Atomkraft aus der Energieversorgung der Zukunft nicht mehr wegzudenken ist. Experten von “Schneider Electric” prognostizieren einen atemberaubenden Anstieg des Energiebedarfs für KI-Rechenzentren - von derzeit beeindruckenden 4,5 Gigawatt auf sagenhafte 19 Gigawatt in nur vier Jahren. Diese Entwicklung entspricht der Leistung von fast 14 hochmodernen Atomkraftwerken und zeigt eindrucksvoll die Dynamik und Zukunftsträchtigkeit dieses Sektors. Energiefresser KI – die Angst vor dem Stromengpass (handelsblatt.com)
Kernenergie erhält Finanzschub im globalen Klimakampf
Im Rahmen der weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels soll die Atomenergie eine zunehmend bedeutende Rolle einnehmen. Bisher stellte die Finanzierung oft ein Hindernis dar, doch nun zeichnet sich eine Wende ab: Führende Finanzinstitute signalisieren ihre Bereitschaft zur Unterstützung. In New York planen 14 renommierte Großbanken, eine gemeinsame Absichtserklärung zu unterzeichnen. Diese verpflichtet sie dazu, die Finanzierung neuer Reaktorprojekte erheblich auszuweiten. Dieser Schritt könnte einen Wendepunkt in der Energiepolitik markieren, indem er die notwendigen finanziellen Ressourcen für eine signifikante Expansion der Kernenergie bereitstellt. Die Initiative der Banken unterstreicht die wachsende Anerkennung der Atomkraft als wichtigen Baustein in der Strategie zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zur Sicherung einer stabilen, CO2-armen Energieversorgung. Atomenergie: 14 Großbanken wollen stärker in Atomkraft investieren (handelsblatt.com)
Auch bekannte Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett etwa haben sicherlich nicht ohne Grund bereits in die Entwicklung dieser neuen, kompakten Reaktortypen (Small Modular Reactors) investiert. Why Bill Gates Is Banking On Small Modular Nuclear Reactors (forbes.com)
Auf der ganzen Welt setzen Staaten wieder voll auf Atomkraft!
Weltweit sind etwa 50 neue Kernkraftwerke in Planung, besonders in Asien. Fortschritte in der Reaktortechnologie zielen auf verbesserte Sicherheit und Effizienz ab. Dabei wird Uran als potenziell emissionsarme Energiequelle diskutiert. Dieser Trend dürfte schon bald zu einer steigenden Nachfrage nach Uran führen, da mehr Länder in Kernenergie investieren und sogar rund 30 Staaten, darunter viele Schwellenländer, sogar einen Einstieg in die Kernenergie planen. IAEA: 30 Schwellenländer erwägen Bau von AKWs - news.ORF.at
Das technologische Wettrennen um die Kernenergie der Zukunft hat längst begonnen. Längst geht es in der Forschung nicht mehr ausschließlich um das Sicherheits- bzw. Abfallproblem von Uran. Denn die technologische Entwicklung ist auch hier eindeutig auf dem Vormarsch.
“Bei den Kraftwerken der nächsten Generation sollen Kernschmelzen nicht mehr möglich sein, außerdem soll weniger Atommüll anfallen und vorhandener radioaktiver Abfall energetisch wiederverwertet werden. Die militärische Zweckentfremdung, auch das ein Argument der Kernkraft-Gegner, soll nicht mehr möglich sein.” Klimarettung mit Kernenergie? Die Atomkraft wird zurückkommen (handelsblatt.com)
Da weltweit immer mehr Kernreaktoren gebaut werden, wird die Nachfrage nach Uran voraussichtlich steigen, was sich positiv auf den Marktpreis auswirken wird. In Zukunft werden geopolitische Faktoren, wie die Abkehr von russischen Lieferanten, eine entscheidende Rolle auf dem Uranmarkt spielen.
Das dürfte vor allem kanadischen Uran-Unternehmen generell in die Karten spielen.
Denn das weltberühmte Athabasca-Becken im kanadischen Schild im Norden von Saskatchewan und Alberta ist als eine der weltweit führenden Quellen für hochgradiges Uran bekannt. Kanadas Ansatz bei der Uranexploration und -förderung ist von Innovation und Nachhaltigkeit geprägt. Unternehmen, die im kanadischen Uransektor tätig sind, legen Wert auf fortschrittliche Technologien und verantwortungsvolle Praktiken, um minimale Umweltauswirkungen und maximale Sicherheit zu gewährleisten. Von strengen regulatorischen Rahmenbedingungen bis hin zu Initiativen zur Einbindung der Gemeinschaft ist die Branche bestrebt, hohe Standards in Bezug auf Umweltschutz und betriebliche Exzellenz aufrechtzuerhalten.
Fazit: Die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) hat sich in einem sich schnell entwickelnden Markt strategisch mit mehreren vielversprechenden Projekten im renommierten Athabasca-Becken positioniert. Als aufstrebendes Uranbergbau- und Explorationsunternehmen bietet das Unternehmen aktuell noch die besten Voraussetzungen für einen Trade. Das Unternehmen ist erst ganz frisch gelistet und offeriert daher auf dem vergleichsweise niedrigen Kursniveau noch die besten Renditeaussichten. Wer das als Anleger schon früher erkennt, dürfte später wesentlich höhere Gewinne vorweisen können, denn der Haussemarkt für Uran hat gerade erst begonnen.