Zusammenfassung
Vancouver (British Columbia), 10. Oktober 2024 / Mustang Energy Corp. (CSE: MEC) (das Unternehmen oder Mustang) freut sich, den Erwerb von 45.585 ha an vielversprechendem Land im Süden und Westen des Athabasca-Beckens in Saskatchewan bekannt zu geben. Diese Erweiterung wurde durch eine Kombination aus kostengünstigen Absteckungen und strategischen Kaufabkommen erzielt, wie bereits in den Pressemitteilungen des Unternehmens vom 9. und 26. September 2024 bekannt gegeben wurde.
Die kürzlich erworbenen Konzessionsgebiete umfassen das Projekt Yellowstone (21.820 ha - siehe Abbildung 2), das Projekt Dutton (9.666 ha - siehe Abbildung 3) sowie drei weitere Schürfrechte (14.098 ha), die zurzeit noch keinen Namen haben. Mit diesen Erwerben hat sich der gesamte Landbesitz von Mustang im Athabasca-Becken von 10.644 ha - bestehend aus den Projekten Ford Lake, Cigar Lake East und Roughrider South - auf beeindruckende 56.229 ha erhöht (siehe Abbildung 1).
Dies ist ein weiterer bedeutsamer Landerwerb, der einen wichtigen Meilenstein für Mustang Energy Corp. darstellt, zumal wir unsere Aktivposition in der weltweit führenden uranproduzierenden Region weiter stärken, sagte Nick Luksha, CEO von Mustang Energy. Wir haben uns diese an unser bestehendes Landpaket angrenzenden Schürfrechte erfolgreich gesichert. Seit unserem Börsengang Anfang Juni haben wir unser Portfolio erweitert und beabsichtigen, unser Team weiter zu verstärken. Diese Schürfrechte befinden sich in uranreichen Gebieten, die hervorragendes Explorationspotenzial aufweisen, und wir sind davon überzeugt, dass sie den langfristigen Wert für unsere Aktionäre steigern werden.
Erwerb des Projekts Yellowstone
Mustang hat den bereits zuvor bekannt gegebenen Erwerb eines Landpakets in der Region Cluff Lake im Athabasca-Becken von Proton Uranium Ltd. und Electron Uranium Ltd. (zusammen die Verkäufer) für die Ausgabe von 12.000.000 Mustang Stammaktien (jeweils eine Aktie) an drei bevollmächtigte Personen der Verkäufer (die Nominees ) unter Annahme eines Preises von 0,255 $ pro Aktie abgeschlossen. Sämtliche Aktien, die als Vergütung an die Nominees ausgegeben werden, unterliegen einer gesetzlichen Haltefrist von vier Monaten und einem Tag ab dem Ausgabetag. Darüber hinaus haben die Nominees einen freiwillige Poolvertrag unterzeichnet, dem zufolge die Aktien bis 10. Februar 2026 nicht verkauft, übertragen oder anderweitig veräußert werden dürfen. Die Schürfrechte, die das Projekt Yellowstone umfassen, werden zurzeit von den Verkäufern treuhänderisch für Mustang verwaltet, wobei die Bestätigung der Übertragung durch das Mineral Administration Registry Saskatchewan noch ausstehend ist.
Weitere Informationen hinsichtlich des Erwerbs des Projekts Yellowstone finden Sie in der Pressemitteilung des Unternehmens vom 9. September 2024, die in dessen Profil auf SEDAR+ veröffentlicht wurde.
Erwerb einer 90-%-Beteiligung am Projekt Brown Lake
Abgesehen von den oben genannten Erwerben freut sich Mustang auch bekannt zu geben, dass es den Erwerb einer 90-%-Beteiligung am Projekt Brown Lake (das Projekt) gemäß den Bedingungen eines Abkommens hinsichtlich des Erwerbs von Mineralkonzessionsgebieten (das Abkommen) mit Standard Uranium (Saskatchewan) Ltd. (Standard Uranium SK) vom 25. September 2024 abgeschlossen hat, wie bereits zuvor in der Pressemitteilung von Mustang vom 27. September 2024 bekannt gegeben wurde. Mustang gab 60.000 Aktien unter Annahme eines Preises von 0,33 $ pro Aktie an Standard Uranium Ltd. (Standard Uranium), der Muttergesellschaft von Standard Uranium SK, als Vergütung für den Erwerb aus. Sämtliche Aktien, die an Standard Uranium ausgegeben werden, unterliegen einer gesetzlichen Haltefrist von vier Monaten und einem Tag ab dem Ausgabetag. Darüber hinaus unterliegen die Aktien einer freiwilligen Treuhandvereinbarung, der zufolge die Aktien in vier gleichen Teilen aus der Treuhandschaft freigegeben werden, wobei der erste Teil nach dem Ablauf der gesetzlichen Haltefrist und jeder weitere Teil alle zwei Monate danach freigegeben wird.
Gemäß dem Abkommen wird Standard Uranium SK eine übertragene Beteiligung von 10 % am Projekt besitzen, während Mustang die alleinige Verantwortung für die Finanzierung aller Ausgaben und Verpflichtungen in Zusammenhang mit der Instandhaltung, Exploration und Erschließung des Projekts trägt. Mustang kann seine Beteiligung am Projekt nur mit vorheriger Genehmigung von Standard Uranium SK aufgeben. Die dem Projekt zugrunde liegende Mineralkonzession wird zurzeit von Standard Uranium SK treuhänderisch für Mustang verwaltet, was jedoch der Bestätigung der Übertragung durch das Mineral Administration Registry Saskatchewan unterliegt.
Weitere Informationen hinsichtlich des Erwerbs der 90-%-Beteiligung am Projekt finden Sie in der Pressemitteilung des Unternehmens vom 26. September 2024, die in dessen Profil auf SEDAR+ veröffentlicht wurde.
Höhepunkte des Erwerbs:
Projekt Yellowstone
- Das Projekt Yellowstone, das sich zu 100 % im Besitz von Mustang Energy befindet, besteht aus sieben aneinandergrenzenden Konzessionen mit einer Größe von insgesamt 21.820 ha.
- Das Konzessionsgebiet ist etwa 16 km von der Mine Cluff Lake entfernt, die über 62 Millionen lbs Uran¹ produziert hat, und grenzt an das Projekt West Cluff von Fission Uranium.
- Es umgibt die Carswell Impact Structure, eine 18 km breite Struktur, die vermutlich durch einen Meteoriteneinschlag entstanden ist und Grundgestein mit beträchtlichem Potenzial für hochgradiges Uran aufweist.
- Das Konzessionsgebiet wird von bekannten Leitern durchzogen, was auf potenzielle Explorationsziele hinweist.
- Ein historisches Bohrloch (SYL-1) stieß auf eine starke Alteration, verfehlte jedoch das beabsichtigte leitfähige Ziel.²
Projekt Dutton
- Das Projekt Dutton erstreckt sich über 9.667 ha in drei aneinandergrenzenden Schürfrechten im südlichen Athabasca-Becken in Saskatchewan.
- Es befindet sich in der Nähe der Cable Bay Shear Zone innerhalb der Mudjatik Domain, die bekanntermaßen Urananomalien im Grundgestein beherbergt.
- Das Projekt liegt etwa 20 km östlich der Virgin River Shear Zone, die die Zone Dufferin Lake und die Lagerstätte Centennial beherbergt. Diese Lagerstätten beherbergen nachweislich hochgradige Uranmineralisierungen, einschließlich Abschnitte mit 1,73 % UO auf 6,5 m und 8,78 % UO auf 33,9 m.³,
- Das Gebiet ist nach wie vor unzureichend erkundet und weist der Auffassung von Mustang zufolge Potenzial für Uranentdeckungen auf.
Mustang ist davon überzeugt, dass diese Erwerbe zusammengenommen das Bestreben von Mustang verdeutlichen, sein Portfolio an hochwertigen Uranaktiva im Athabasca-Becken, das für seine Uranproduktion bekannt ist, zu erweitern. Da sich die globalen Energiemärkte immer mehr auf kohlenstoffarme Lösungen fokussieren, ist das Unternehmen davon überzeugt, dass die Kernenergie - und das Uran, das dabei als Brennstoff dient - weiterhin eine wichtige Rolle in der nachhaltigen Energielandschaft spielen wird.
Mustang setzt sich weiterhin für verantwortungsvolle Explorationen ein und stellt sicher, dass seine Betriebe auf ökologisch und sozial nachhaltige Weise durchgeführt werden, während es gleichzeitig einen positiven Beitrag zu den Gemeinden leistet, in denen es tätig ist.
Referenzen:
1. Cluff Lake Mine Uranium Production - Orano
2. SMAD# 74K05-0140, Drill hole SYL-1, Sylia Lake Project 1998, Cogema Resources Inc.
3. SMDI# 2758, Centennial Zone, Virgin River Project, https://mineraldeposits.saskatchewan.ca/Home/Viewdetails/2758
4. SMDI# 2056, Dufferin Lake Uranium Zone, https://mineraldeposits.saskatchewan.ca/Home/Viewdetails/2056
Qualifizierende Stellungnahme:
Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Lynde Guillaume, P.Geo., Technical Advisor von Mustang Energy und eingetragenes Mitglied der Professional Engineers and Geoscientists of Saskatchewan, geprüft. Frau Guillaume ist eine qualifizierte Sachverständige gemäß National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects.
Über Mustang Energy Corp.:
Mustang ist ein Ressourcenexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Erwerb und die Erschließung vielversprechender Vorkommen von Uran und kritischen Mineralien gerichtet ist. Das Unternehmen erkundet aktiv seine Konzessionsgebiete im Athabasca-Becken in der kanadischen Provinz Saskatchewan. Das Vorzeigekonzessionsgebiet von Mustang, Ford Lake, erstreckt sich über 7.743 ha im produktiven östlichen Athabasca-Becken, während sich die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South über 2.901 ha im Gebiet Wollaston erstrecken. Mustang hat mit dem Erwerb des Projekts Yellowstone auch sein Profil in der Region Cluff Lake im Athabasca-Becken etabliert und seine Präsenz am südöstlichen Rand des Athabasca-Beckens durch seine 90-%-Beteiligung am Projekt Brown Lake weiter ausgebaut.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Mustang Energy Corp.
Zu Hd.: Nicholas Luksha, CEO und Direktor
Telefon: (604) 838-0184
Weder die CSE noch die Marktregulierungsbehörde (gemäß der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der CSE) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Mitteilung.
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen und Informationen, die zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze darstellen können. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse oder zukünftige Leistungen und spiegeln die Erwartungen oder Überzeugungen des Managements des Unternehmens hinsichtlich zukünftiger Ereignisse wider. Im Allgemeinen sind zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen an der Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie beabsichtigt, glaubt oder geht davon aus oder Abwandlungen solcher Wörter und Ausdrücke oder an Aussagen, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse könnten, sollten, würden oder eintreten, zu erkennen. Diese Informationen und Aussagen, die hier als zukunftsgerichtete Aussagen bezeichnet werden, stellen keine historischen Fakten dar, werden zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung getätigt und beinhalten, ohne Einschränkung, Aussagen zu Diskussionen über zukünftige Pläne, Schätzungen und Prognosen sowie Aussagen zu den Erwartungen und Absichten des Managements, unter anderem in Bezug auf die erwarteten Vorteile der verschiedenen hierin beschriebenen Transaktionen und das zukünftige Potenzial der Mineralienansprüche, die gemäß den hierin beschriebenen Transaktionen erworben wurden. Bei der Erstellung der zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung hat das Unternehmen mehrere wesentliche Annahmen getroffen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Annahme, dass das Unternehmen in der Lage sein wird, die erwarteten Vorteile zu erhalten und die erwartete Integration nach der Transaktion zu erreichen sowie die Exploration der verschiedenen Projekte und der umliegenden Mineralien-Claims, die im Rahmen der hierin beschriebenen Transaktionen erworben wurden, fortzusetzen. Obwohl die Geschäftsleitung des Unternehmens versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen enthaltenen abweichen, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass das Vertrauen in solche Informationen für andere Zwecke möglicherweise nicht angemessen ist. Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Aussagen, zukunftsgerichtete Informationen oder Finanzausblicke zu aktualisieren, die durch Verweis hierin enthalten sind, es sei denn, dies geschieht in Übereinstimmung mit den geltenden Wertpapiergesetzen.
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Empfehlung für Anleger
Entgegen gängiger Annahmen ist Atomstrom nahezu emissionsfrei - ein Argument, das zunehmend Unterstützung findet und ein enormes Investitionspotenzial birgt. Viele Experten diskutieren deshalb aktuell über den Ausbau von Kleinreaktoren, den sogenannten SMRs (Small Modular Reactors), die auch in abgelegenen Gebieten einsetzbar sind. “Die elektrische Leistung der Mini-AKWs ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Meiler deutlich geringer. Das soll mehr Sicherheit und weniger radioaktiven Abfall versprechen.”
Bekannte Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett etwa sind hier bereits investiert. Why Bill Gates Is Banking On Small Modular Nuclear Reactors (forbes.com)
Die CO2-Bilanz von Kernkraftwerken ist vergleichbar mit der von Windkraftanlagen und günstiger als die von Solaranlagen. Kernkraft könnte zudem als Ergänzung zu wetterabhängigen erneuerbaren Energien dienen. Weltweit sind aktuell 412 Kernreaktoren in Betrieb, etwa 50 weitere im Bau, davon acht in Europa. Asien, insbesondere China und Indien, plant zahlreiche neue Kraftwerke. Damit hat der Uranmarkt wieder an Attraktivität gewonnen, vor allem aufgrund der trägen Produktionsausweitung.
Die steigende Nachfrage kann nicht wie bei Öl kurzfristig bedient werden.
Die Internationale Energieagentur prognostiziert einen Anstieg der globalen Kernkraftkapazität auf 582 GW bis 2040. Der Nuclear Fuel Report sieht sogar ein jährliches Wachstum von 2,6% auf 615 GWe bis 2040 voraus. Die IAEA rechnet mit einer Verdopplung bis 2050. https://www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/Pub1104_scr.pdf
Trotz Sicherheits- und Abfallbedenken arbeitet die Forschung an Lösungen. Kernkraft reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe und damit CO2-Emissionen und sie benötigt wenig Brennstoff für hohe Energieausbeute. Über 50 Länder nutzen Kernenergie deshalb in Forschungsreaktoren, auch für medizinische und industrielle Zwecke sowie Schiffsantriebe.
Kernkraft für KI
Die USA planen sogar Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, etwa das Kernkraftwerk “Three Mile Island” im US-Bundesstaat Pennsylvania - der dortige Betreiber möchte den Strom an “Microsoft” verkaufen, was den immensen Energiebedarf des Technologiesektors beim Aufbau von Rechenzentren zur Unterstützung künstlicher Intelligenz zeigt. Constellation Energy startet Three Mile Island neu und verkauft den Strom an Microsoft (cnbc.com)
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Diese Entwicklung macht zukunftsorientierte kanadische Unternehmen im Uransektor besonders interessant.
Denn Kanada verfügt über einige der weltweit größten und hochwertigsten Uranvorkommen, die sich hauptsächlich im Athabasca-Becken im Norden von Saskatchewan befinden. Diese Region ist für ihre außergewöhnliche Urankonzentration bekannt und damit ein Eckpfeiler der kanadischen Uranproduktion. Die geologischen Vorteile des Athabasca-Beckens stellen sicher, dass Kanada ein wichtiger Akteur auf dem globalen Uranmarkt bleibt, mit erheblichem Potenzial für zukünftige Entdeckungen. Ein Uran-Explorer, der sich dort sehr aussichtsreich positioniert haben dürfte, ist die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK). Das Unternehmen wird von einem erfahrenen Management geführt und hat frühzeitig das Potenzial der Uran-Renaissance erkannt.
Eine Investition in diese Uran-Aktie bietet die Möglichkeit, ein vielversprechendes Unternehmen in seiner frühen Börsenphase zu begleiten. Dies könnte Anlegern die Chance auf überdurchschnittliche Renditen eröffnen. Der gegenwärtige Zeitpunkt könnte günstig für einen Einstieg sein, da die Aktie möglicherweise unter ihrem potenziellen Wert gehandelt wird.
Uran wird eine strahlende Zukunft vorhergesagt!
Das Weiße Haus hat zuletzt neue Maßnahmen zur Unterstützung des Baus neuer US-Atomkraftwerke angekündigt, einer potenziellen Quelle für kohlenstofffreien Strom, der nach Ansicht der Regierung zur Bekämpfung des Klimawandels benötigt wird. Die Maßnahmen, über die bisher nicht berichtet wurde, sollen der Atomindustrie helfen, steigende Sicherheitskosten und die Konkurrenz durch billigere Kraftwerke, die mit Erdgas, Wind und Sonne betrieben werden, zu bekämpfen. Atomkraft in den USA: Renaissance der Reaktoren - DER SPIEGEL
Die Kernenergie wird bei der Energiewende eine wichtige Rolle spielen, da sie eine emissionsfreie Ergänzung zu erneuerbaren Energien darstellt. Unabhängig davon, wie stark erneuerbare Energien genutzt werden, zeigen Modellierungen zur Dekarbonisierung des Energiesektors, dass die USA etwa 700-900 GW zusätzliche saubere Energieerzeugungskapazitäten benötigen, um die Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Kernkraft gehört zu den wenigen bewährten Technologien, die in der Lage sind, diese großen Kapazitäten bereitzustellen.
“Die Kernkraftkapazität der USA hat das Potenzial, sich von ~100 GW im Jahr 2024 auf ~300 GW bis 2050 zu verdreifachen.” Fortgeschrittene Kernenergie - Wege zum kommerziellen Abheben (energy.gov)
Die von der US-Regierung geförderte Analyse betont die zentrale Rolle der Kernenergie bei der Dekarbonisierung, insbesondere als Ergänzung zu erneuerbaren Energien. Im Rahmen von Präsident Bidens „Investing in America“-Agenda wurden über 2,8 Milliarden US-Dollar für saubere Energie im Mittleren Westen bereitgestellt. Ein Kernprojekt ist die Wiederinbetriebnahme eines 800-MW-Kernkraftwerks in Michigan, das jährlich 4,47 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen verhindern soll.
Auch eine kürzlich von der US-Regierung gesponserte Analyse, „Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear“, sieht das Potenzial, die US-Kernenergiekapazität bis 2050 von 100 GW auf 300 GW zu verdreifachen, um die steigende Energienachfrage zu decken. Kernenergie wird als „saubere, zuverlässige Kapazität“ angesehen, die erneuerbare Energien ergänzt. Für die Klimaziele 2050 sind 700–900 GW zusätzliche saubere Kapazität nötig, wofür Kernkraft eine Schlüsselrolle spielt.
Die Analyse beschreibt verschiedene Reaktortechnologien wie große Leichtwasserreaktoren, kleine modulare Reaktoren (SMRs) und Mikroreaktoren, die flexible Einsatzmöglichkeiten bieten. Staatliche Unterstützung, insbesondere durch das Inflation Reduction Act, soll Investitionen und die Kommerzialisierung dieser Technologien fördern. Trotz hoher Anfangskosten wird zur verstärkten Zusammenarbeit zwischen Regierung und Industrie aufgerufen, um die Dekarbonisierung zu beschleunigen. Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear (energy.gov)
Befürworter der Atomkraft sagen, die Technologie sei von entscheidender Bedeutung, um große, unterbrechungsfreie Lieferungen emissionsfreien Stroms bereitzustellen, um den steigenden Strombedarf von Rechenzentren und Elektrofahrzeugen zu decken und gleichzeitig das Ziel zu erreichen, die US-Wirtschaft bis 2050 zu dekarbonisieren.
Es hieß auch, die Armee werde bald Feedback zum Einsatz fortschrittlicher Reaktoren zur Energieversorgung bestimmter Anlagen in den Vereinigten Staaten einholen. Kleine modulare Reaktoren, die sogenannten Small Modular Reactors (SMR) und Mikroreaktoren können Energie liefern, die widerstandsfähiger gegen physische und Cyber-Angriffe, Naturkatastrophen und andere Herausforderungen ist, sagte das Weiße Haus. White House to support new nuclear power plants in the U.S. (cnbc.com)
Kernkraft für KI
Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz eröffnet nicht nur bahnbrechende Möglichkeiten in der Technologiebranche, sondern bietet auch spannende Chancen für den Energiesektor. In den USA zeichnet sich gerade eine bemerkenswerte Entwicklung ab: Das einst stillgelegte Kernkraftwerk “Three Mile Island” in Pennsylvania steht vor einer Wiederbelebung. Der Grund? Der Tech-Gigant Microsoft hat Interesse am Strom dieser Anlage bekundet. Constellation Energy startet Three Mile Island neu und verkauft den Strom an Microsoft (cnbc.com)
Zukunftsweisend: Tech-Giganten revolutionieren Energieversorgung für KI-Innovation
In einem bahnbrechenden Schritt zur Sicherung nachhaltiger Energie für die digitale Zukunft wenden sich die führenden Technologieunternehmen Google, Microsoft und Amazon einer neuen respektive alten Lösung zu: der Kernenergie.
Diese visionäre Strategie zielt darauf ab, den immensen Energiebedarf modernster KI-Systeme zu decken und gleichzeitig innovative Wege in der Energiegewinnung zu beschreiten. Google plant, wie der Spiegel berichtet, seine KI-Entwicklungen mit zuverlässigem Atomstrom zu betreiben, während Amazon noch einen Schritt weiter geht. Laut Handelsblatt hat der E-Commerce-Riese gleich drei zukunftsweisende Projekte angekündigt, darunter die Förderung bahnbrechender Mini-Reaktoren. Diese hochmodernen Kleinst-Atomkraftwerke versprechen, Amazons Rechenzentren effizient und umweltschonend mit Energie zu versorgen.
Diese faszinierende Wendung unterstreicht die immense Bedeutung und das enorme Potenzial der KI-Branche, offenbart aber auch, dass die Atomkraft aus der Energieversorgung der Zukunft nicht mehr wegzudenken ist. Experten von “Schneider Electric” prognostizieren einen atemberaubenden Anstieg des Energiebedarfs für KI-Rechenzentren - von derzeit beeindruckenden 4,5 Gigawatt auf sagenhafte 19 Gigawatt in nur vier Jahren. Diese Entwicklung entspricht der Leistung von fast 14 hochmodernen Atomkraftwerken und zeigt eindrucksvoll die Dynamik und Zukunftsträchtigkeit dieses Sektors. Energiefresser KI – die Angst vor dem Stromengpass (handelsblatt.com)
Kernenergie erhält Finanzschub im globalen Klimakampf
Im Rahmen der weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels soll die Atomenergie eine zunehmend bedeutende Rolle einnehmen. Bisher stellte die Finanzierung oft ein Hindernis dar, doch nun zeichnet sich eine Wende ab: Führende Finanzinstitute signalisieren ihre Bereitschaft zur Unterstützung. In New York planen 14 renommierte Großbanken, eine gemeinsame Absichtserklärung zu unterzeichnen. Diese verpflichtet sie dazu, die Finanzierung neuer Reaktorprojekte erheblich auszuweiten. Dieser Schritt könnte einen Wendepunkt in der Energiepolitik markieren, indem er die notwendigen finanziellen Ressourcen für eine signifikante Expansion der Kernenergie bereitstellt. Die Initiative der Banken unterstreicht die wachsende Anerkennung der Atomkraft als wichtigen Baustein in der Strategie zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zur Sicherung einer stabilen, CO2-armen Energieversorgung. Atomenergie: 14 Großbanken wollen stärker in Atomkraft investieren (handelsblatt.com)
Auch bekannte Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett etwa haben sicherlich nicht ohne Grund bereits in die Entwicklung dieser neuen, kompakten Reaktortypen (Small Modular Reactors) investiert. Why Bill Gates Is Banking On Small Modular Nuclear Reactors (forbes.com)
Auf der ganzen Welt setzen Staaten wieder voll auf Atomkraft!
Weltweit sind etwa 50 neue Kernkraftwerke in Planung, besonders in Asien. Fortschritte in der Reaktortechnologie zielen auf verbesserte Sicherheit und Effizienz ab. Dabei wird Uran als potenziell emissionsarme Energiequelle diskutiert. Dieser Trend dürfte schon bald zu einer steigenden Nachfrage nach Uran führen, da mehr Länder in Kernenergie investieren und sogar rund 30 Staaten, darunter viele Schwellenländer, sogar einen Einstieg in die Kernenergie planen. IAEA: 30 Schwellenländer erwägen Bau von AKWs - news.ORF.at
Das technologische Wettrennen um die Kernenergie der Zukunft hat längst begonnen. Längst geht es in der Forschung nicht mehr ausschließlich um das Sicherheits- bzw. Abfallproblem von Uran. Denn die technologische Entwicklung ist auch hier eindeutig auf dem Vormarsch.
“Bei den Kraftwerken der nächsten Generation sollen Kernschmelzen nicht mehr möglich sein, außerdem soll weniger Atommüll anfallen und vorhandener radioaktiver Abfall energetisch wiederverwertet werden. Die militärische Zweckentfremdung, auch das ein Argument der Kernkraft-Gegner, soll nicht mehr möglich sein.” Klimarettung mit Kernenergie? Die Atomkraft wird zurückkommen (handelsblatt.com)
Da weltweit immer mehr Kernreaktoren gebaut werden, wird die Nachfrage nach Uran voraussichtlich steigen, was sich positiv auf den Marktpreis auswirken wird. In Zukunft werden geopolitische Faktoren, wie die Abkehr von russischen Lieferanten, eine entscheidende Rolle auf dem Uranmarkt spielen.
Das dürfte vor allem kanadischen Uran-Unternehmen generell in die Karten spielen.
Denn das weltberühmte Athabasca-Becken im kanadischen Schild im Norden von Saskatchewan und Alberta ist als eine der weltweit führenden Quellen für hochgradiges Uran bekannt. Kanadas Ansatz bei der Uranexploration und -förderung ist von Innovation und Nachhaltigkeit geprägt. Unternehmen, die im kanadischen Uransektor tätig sind, legen Wert auf fortschrittliche Technologien und verantwortungsvolle Praktiken, um minimale Umweltauswirkungen und maximale Sicherheit zu gewährleisten. Von strengen regulatorischen Rahmenbedingungen bis hin zu Initiativen zur Einbindung der Gemeinschaft ist die Branche bestrebt, hohe Standards in Bezug auf Umweltschutz und betriebliche Exzellenz aufrechtzuerhalten.
Fazit: Die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) hat sich in einem sich schnell entwickelnden Markt strategisch mit mehreren vielversprechenden Projekten im renommierten Athabasca-Becken positioniert. Als aufstrebendes Uranbergbau- und Explorationsunternehmen bietet das Unternehmen aktuell noch die besten Voraussetzungen für einen Trade. Das Unternehmen ist erst ganz frisch gelistet und offeriert daher auf dem vergleichsweise niedrigen Kursniveau noch die besten Renditeaussichten. Wer das als Anleger schon früher erkennt, dürfte später wesentlich höhere Gewinne vorweisen können, denn der Haussemarkt für Uran hat gerade erst begonnen.