Zusammenfassung
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK), „Mustang“ oder das „Unternehmen“, gibt bekannt, dass das Unternehmen am 12. November 2024 mit Skyharbour Resources Ltd. („Skyharbour“) eine strategische Optionsvereinbarung (die „Vereinbarung“) zum Erwerb einer ungeteilten 75%igen Beteiligung (die „Option“) an Skyharbours Uranprojekt 914W (das „Projekt 914W“) im Athabasca-Becken im Norden von Saskatchewan abgeschlossen hat. Die Option stellt einen wichtigen Schritt für Mustang dar, da das Unternehmen seine Präsenz in einem viel versprechenden Uranbezirk ausbauen möchte. Darüber hinaus freut sich Mustang, Jordan Trimble, President und CEO von Skyharbour, als strategischen Berater des Unternehmens begrüßen zu dürfen, der wertvolle Einblicke in die Branche und Fachkenntnisse in das wachsende Portfolio von Mustang einbringt.
„Die Option auf den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung am Uranprojekt 914W ist ein aufregender Meilenstein für Mustang, da wir unsere Präsenz im und um das Athabasca-Becken, einem viel versprechenden Uranbezirk, erweitern wollen“, sagte Nick Luksha, CEO von Mustang. „Mit dem Eintritt von Jordan Trimble als strategischer Berater gewinnen wir unschätzbares Fachwissen, das unsere Explorationsbemühungen verstärken und uns helfen wird, das Potenzial des Projekts 914W zu erschließen. Diese Partnerschaft steht im Einklang mit unserer Verpflichtung, ein robustes Portfolio hochwertiger Projekte aufzubauen und gleichzeitig nachhaltige Erschließungspraktiken in der Region zu unterstützen.“
„Der zugängliche Standort des Projekts 914W in Kombination mit vielversprechenden geologischen Indikatoren, die jenen der nahe gelegenen Uranvorkommen in der Scurry Rainbow Zone E1 und den Don Lake Trenches ähneln, unterstreicht das Potenzial für Entdeckungen. Da ein Großteil des Projekts 914W noch nicht ausreichend erkundet ist, sehen wir die Möglichkeit, durch gezielte Explorationsarbeiten weitere Werte zu erschließen“, sagte Lynde Guillaume, technische Beraterin bei Mustang.
Jordan Trimble, President und CEO von Skyharbour, sagte:
„Da Skyharbour im Rahmen der Vereinbarung Aktionär und Projektpartner von Mustang beim Projekt 914W wird, freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit dem Team von Mustang, um das Projekt in den kommenden Jahren voranzubringen. Wir sind der Ansicht, dass das Projekt, das sich noch in einem frühen Stadium befindet, ein großes Potenzial für Entdeckungen aufweist, und wir sind optimistisch, dass Mustang in der Lage sein wird, in dem Konzessionsgebiet Werte zu erschließen.“
Über das Uranprojekt 914W
Das Projekt 914W befindet sich etwa 48 km südwestlich von Camecos Betrieb Key Lake und bietet eine hervorragende Logistik und einen guten Zugang über den Highway 914. Das Projekt 914W ist strategisch innerhalb der Western Wollaston Domain positioniert, die für diskordanzgebundene und in Pegmatiten lagernde Uran-(„U“)-Mineralisierungen bekannt ist.
Das Projekt beherbergt eine günstige Geologie mit lokalen graphithaltigen Paragenesen. Unmittelbar nördlich des Projekts 914W befinden sich die Scurry Rainbow Zone E1 und die Don Lake Trenches2, wo die Bohrung ML-11 auf bis zu 1.288 ppm U stieß und die Prospektionsarbeiten an der Oberfläche aus einem Schürfgraben in der Don Lake Zone E2 bis zu 0,64 % U3O8 lieferten.
Während bei früheren Explorationsarbeiten mehrere geophysikalische und geologische Untersuchungen über Teile des Konzessionsgebietes durchgeführt wurden, ist der größte Teil des Projekts 914W noch nicht erforscht. Mustang sieht ein erhebliches Potenzial für die Weiterentwicklung der Uran- und Seltenerdmetall-Exploration auf dem Projekt 914W.
Grundgebirgsgeologie (Sask GeoAtlas): Mfn - felsischer Gneis, Wcn - Kalksilikatgestein, Marmor, Wm - psammitischer meta-arkosischer Gneis, Wpsn - pelitischer, psammopelitischer Gneis, Wma - Amphibolit (Archaikum), Wfn - felsischer Gneis
Aufnahme von Jordan Trimble als strategischer Berater
In Verbindung mit der Option ist Mustang begeistert, Jordan Trimble, eine angesehene Führungspersönlichkeit im Uransektor sowie President und CEO von Skyharbour, als strategischen Berater bei Mustang begrüßen zu dürfen. Herr Trimble verfügt über jahrelange Branchenerfahrung, insbesondere im Bereich der Uranexploration und -erschließung, die bei der Ausweitung der Explorationsaktivitäten von Mustang im Athabasca-Becken von unschätzbarem Wert sein wird. Herr Trimble ist Unternehmer und hat in der Rohstoffbranche in verschiedenen Funktionen bei zahlreichen Unternehmen gearbeitet, wobei er sich auf Management, Unternehmensfinanzierung und -strategie, Aktionärskommunikation, Geschäftsentwicklung und Kapitalbeschaffung spezialisiert hat. Vor seiner Tätigkeit bei Skyharbour war er Corporate Development Manager bei Bayfield Ventures Corp. („Bayfield“), einem Goldunternehmen mit Projekten in Ontario, das 2014 erfolgreich von New Gold Inc. (TSX: NGD) übernommen wurde. Bayfield machte eine hochgradige Gold- und Silberentdeckung in seinem Konzessionsgebiet Burns Block im Bezirk Rainy River, das jetzt Teil der produzierenden Mine Rainy River ist. Zu den strategischen Partnern von Skyharbour gehören Denison Mines Corp., Rio Tinto Limited und Orano Canada Inc.
Bedingungen der Vereinbarung
Im Rahmen der Vereinbarung kann Mustang eine 75%ige Beteiligung am Uranprojekt 914W erwerben, das sich über insgesamt 1.260 Hektar erstreckt, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
- Ausgabe von Aktien: Mustang wird Stammaktien (jeweils eine „Aktie“) mit einem Gesamtwert von 480.000 CAD ausgeben.
- Barzahlungen: Mustang wird über drei Jahre Barzahlungen in Höhe von insgesamt 275.000 CAD leisten.
- Ausgaben für Explorationsaktivitäten: Mustang wird über denselben Zeitraum von drei Jahren 800.000 CAD für Explorationsaktivitäten auf dem Projekt 914W aufwenden.
Die Zeitpläne für die Barzahlung, die Ausgabe von Aktien und die Explorationsausgaben für die oben genannten Gegenleistungen sehen wie folgt aus:
(1) Der Wert der Aktien basiert auf dem volumengewichteten Fünf-Tages-Durchschnittskurs an der Canadian Securities Exchange (CSE) vor der Emission.
Skyharbour wird eine 2%ige Net Smelter Return (NSR) Royalty auf das Projekt 914W behalten, wobei Mustang die Option hat, die Hälfte (1 %) für 1.000.000 CAD zurückzukaufen, wodurch die NSR auf 1 % reduziert wird.
Über Skyharbour Resources Ltd.
Skyharbour ist ein Uranexplorationsunternehmen mit einem umfangreichen Portfolio im Athabasca-Becken, einschließlich Beteiligungen an zahlreichen hochgradigen Uranprojekten und Joint Ventures mit wichtigen Industriepartnern wie Denison Mines Corp. und Rio Tinto Limited. Die Projekte von Skyharbour erstrecken sich über 580.000 Hektar und sind so positioniert, dass sie von den steigenden Fundamentaldaten des Uranmarktes profitieren.
Quellennachweis:
- SMDI# 1961, https://applications.saskatchewan.ca/Apps/ECON_Apps/dbsearch/MinDepositQuery/default.aspx?ID=1961
- SMDI# 1983, https://applications.saskatchewan.ca/Apps/ECON_Apps/dbsearch/MinDepositQuery/default.aspx?ID=1983
- Saskatchewan GeoAtlas, https://gisappl.saskatchewan.ca/Html5Ext/index.html?viewer=GeoAtlas
Qualifizierende Stellungnahme:
Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Lynde Guillaume, P.Geo., Technical Advisor von Mustang Energy und eingetragenes Mitglied der Professional Engineers and Geoscientists of Saskatchewan, geprüft und genehmigt. Frau Guillaume ist eine qualifizierte Sachverständige gemäß National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects.
Hinweis in Bezug auf angrenzende Konzessionsgebiete
Diese Pressemitteilung enthält auch Verweise auf die Lagerstätten Scurry Rainbow Zone E und Don Lake Trenches (zusammen die angrenzenden Konzessionsgebiete), die sich in der Nähe des Projekts 914W im Athabasca-Becken befinden. Das Unternehmen weist darauf hin, dass die Entdeckungen von Mineralen in den angrenzenden Konzessionsgebieten und deren vielversprechende Ergebnisse ungeachtet ihrer Nähe nicht notwendigerweise auf die Mineralisierung des Projekts 914W oder die Fähigkeit des Unternehmens, das Projekt 914W kommerziell zu erschließen oder dort kommerziell abbaubare Lagerstätten zu finden, hinweisen.
Alle technischen Informationen, die in dieser Pressemitteilung in Bezug auf die angrenzenden Konzessionsgebiete enthalten sind, wurden von den Quellen, die in den obigen Verweisen angegeben sind, ohne unabhängige Überprüfung und Untersuchung durch das Unternehmen zur Verfügung gestellt, und das Unternehmen hat sich bei der Bereitstellung der Informationen über die angrenzenden Konzessionsgebiete und deren Vorkommen ausschließlich auf die in den jeweiligen Quellen enthaltenen Informationen verlassen. Das Unternehmen warnt Investoren davor, sich auf diese Informationen zu verlassen, da das Unternehmen die Richtigkeit oder Zuverlässigkeit der Informationen nicht bestätigt hat.
Über Mustang Energy Corp.
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) ist ein Ressourcenexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Erwerb und die Erschließung vielversprechender Vorkommen von Uran und kritischen Mineralien gerichtet ist. Das Unternehmen erkundet aktiv seine Konzessionsgebiete im Athabasca-Becken in der kanadischen Provinz Saskatchewan. Das Vorzeigekonzessionsgebiet von Mustang, Ford Lake, erstreckt sich über 7.743 ha im produktiven östlichen Athabasca-Becken, während sich die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South über 2.901 ha im Gebiet Wollaston erstrecken. Mustang hat mit dem Projekt Yellowstone auch sein Profil in der Region Cluff Lake im Athabasca-Becken etabliert und seine Präsenz im südlichen Zentrum des Athabasca-Beckens durch das Projekt Dutton weiter ausgebaut.
Für das Board of Directors
Nicholas Luksha
CEO und Direktor
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Mustang Energy Corp.
Zu Hd.: Nicholas Luksha, CEO und Direktor
Tel: (604) 838-0184
Haftungsausschluss in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen und Informationen, die zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze darstellen können. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse oder zukünftige Leistungen und spiegeln die Erwartungen oder Überzeugungen des Managements des Unternehmens hinsichtlich zukünftiger Ereignisse wider. Im Allgemeinen sind zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen an der Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie beabsichtigt, glaubt oder geht davon aus oder Abwandlungen solcher Wörter und Ausdrücke oder an Aussagen, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse könnten, sollten, würden oder eintreten, zu erkennen. Diese Informationen und Aussagen, die hier als zukunftsgerichtete Aussagen bezeichnet werden, stellen keine historischen Fakten dar, werden zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung getätigt und beinhalten, ohne Einschränkung, Aussagen zu Diskussionen über zukünftige Pläne, Schätzungen und Prognosen sowie Aussagen zu den Erwartungen und Absichten des Managements, unter anderem in Bezug auf die Ausübung der Option durch das Unternehmen, die erwarteten Vorteile der verschiedenen hierin vorgesehenen Transaktionen und das künftige Potenzial der gemäß der Vereinbarung erworbenen Mineral-Claims, wie sie darin vorgesehen sind. Bei der Erstellung der zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung hat das Unternehmen mehrere wesentliche Annahmen getroffen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Annahme, dass das Unternehmen in der Lage sein wird, die Option auszuüben und in Verbindung damit alle erforderlichen Genehmigungen von Dritten zu erhalten, die erwarteten Vorteile zu realisieren und die erwartete Integration nach der Transaktion zu erreichen und die verschiedenen Projekte und die umliegenden Mineral-Claims, die dem Unternehmen gemäß den hierin betrachteten Transaktionen als Option zugeteilt wurden, weiter zu erkunden. Obwohl das Management des Unternehmens versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen enthaltenen abweichen, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass das Vertrauen in solche Informationen für andere Zwecke möglicherweise nicht angemessen ist. Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Aussagen, zukunftsgerichtete Informationen oder Finanzausblicke zu aktualisieren, die durch Verweis hierin enthalten sind, es sei denn, dies geschieht in Übereinstimmung mit den geltenden Wertpapiergesetzen.
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Diese Entwicklung macht zukunftsorientierte kanadische Unternehmen im Uransektor besonders interessant.
Denn Kanada verfügt über einige der weltweit größten und hochwertigsten Uranvorkommen, die sich hauptsächlich im Athabasca-Becken im Norden von Saskatchewan befinden. Diese Region ist für ihre außergewöhnliche Urankonzentration bekannt und damit ein Eckpfeiler der kanadischen Uranproduktion. Die geologischen Vorteile des Athabasca-Beckens stellen sicher, dass Kanada ein wichtiger Akteur auf dem globalen Uranmarkt bleibt, mit erheblichem Potenzial für zukünftige Entdeckungen. Ein Uran-Explorer, der sich dort sehr aussichtsreich positioniert haben dürfte, ist die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK). Das Unternehmen wird von einem erfahrenen Management geführt und hat frühzeitig das Potenzial der Uran-Renaissance erkannt.
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Uran wird eine strahlende Zukunft vorhergesagt!
Das Weiße Haus hat zuletzt neue Maßnahmen zur Unterstützung des Baus neuer US-Atomkraftwerke angekündigt, einer potenziellen Quelle für kohlenstofffreien Strom, der nach Ansicht der Regierung zur Bekämpfung des Klimawandels benötigt wird. Die Maßnahmen, über die bisher nicht berichtet wurde, sollen der Atomindustrie helfen, steigende Sicherheitskosten und die Konkurrenz durch billigere Kraftwerke, die mit Erdgas, Wind und Sonne betrieben werden, zu bekämpfen. Atomkraft in den USA: Renaissance der Reaktoren - DER SPIEGEL
Die Kernenergie wird bei der Energiewende eine wichtige Rolle spielen, da sie eine emissionsfreie Ergänzung zu erneuerbaren Energien darstellt. Unabhängig davon, wie stark erneuerbare Energien genutzt werden, zeigen Modellierungen zur Dekarbonisierung des Energiesektors, dass die USA etwa 700-900 GW zusätzliche saubere Energieerzeugungskapazitäten benötigen, um die Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Kernkraft gehört zu den wenigen bewährten Technologien, die in der Lage sind, diese großen Kapazitäten bereitzustellen.
“Die Kernkraftkapazität der USA hat das Potenzial, sich von ~100 GW im Jahr 2024 auf ~300 GW bis 2050 zu verdreifachen.” Fortgeschrittene Kernenergie - Wege zum kommerziellen Abheben (energy.gov)
Die von der US-Regierung geförderte Analyse betont die zentrale Rolle der Kernenergie bei der Dekarbonisierung, insbesondere als Ergänzung zu erneuerbaren Energien. Im Rahmen von Präsident Bidens „Investing in America“-Agenda wurden über 2,8 Milliarden US-Dollar für saubere Energie im Mittleren Westen bereitgestellt. Ein Kernprojekt ist die Wiederinbetriebnahme eines 800-MW-Kernkraftwerks in Michigan, das jährlich 4,47 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen verhindern soll.
Auch eine kürzlich von der US-Regierung gesponserte Analyse, „Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear“, sieht das Potenzial, die US-Kernenergiekapazität bis 2050 von 100 GW auf 300 GW zu verdreifachen, um die steigende Energienachfrage zu decken. Kernenergie wird als „saubere, zuverlässige Kapazität“ angesehen, die erneuerbare Energien ergänzt. Für die Klimaziele 2050 sind 700–900 GW zusätzliche saubere Kapazität nötig, wofür Kernkraft eine Schlüsselrolle spielt.
Die Analyse beschreibt verschiedene Reaktortechnologien wie große Leichtwasserreaktoren, kleine modulare Reaktoren (SMRs) und Mikroreaktoren, die flexible Einsatzmöglichkeiten bieten. Staatliche Unterstützung, insbesondere durch das Inflation Reduction Act, soll Investitionen und die Kommerzialisierung dieser Technologien fördern. Trotz hoher Anfangskosten wird zur verstärkten Zusammenarbeit zwischen Regierung und Industrie aufgerufen, um die Dekarbonisierung zu beschleunigen. Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear (energy.gov)
Befürworter der Atomkraft sagen, die Technologie sei von entscheidender Bedeutung, um große, unterbrechungsfreie Lieferungen emissionsfreien Stroms bereitzustellen, um den steigenden Strombedarf von Rechenzentren und Elektrofahrzeugen zu decken und gleichzeitig das Ziel zu erreichen, die US-Wirtschaft bis 2050 zu dekarbonisieren.
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Zukunftsweisend: Tech-Giganten revolutionieren Energieversorgung für KI-Innovation
In einem bahnbrechenden Schritt zur Sicherung nachhaltiger Energie für die digitale Zukunft wenden sich die führenden Technologieunternehmen Google, Microsoft und Amazon einer neuen respektive alten Lösung zu: der Kernenergie.
Diese visionäre Strategie zielt darauf ab, den immensen Energiebedarf modernster KI-Systeme zu decken und gleichzeitig innovative Wege in der Energiegewinnung zu beschreiten. Google plant, wie der Spiegel berichtet, seine KI-Entwicklungen mit zuverlässigem Atomstrom zu betreiben, während Amazon noch einen Schritt weiter geht. Laut Handelsblatt hat der E-Commerce-Riese gleich drei zukunftsweisende Projekte angekündigt, darunter die Förderung bahnbrechender Mini-Reaktoren. Diese hochmodernen Kleinst-Atomkraftwerke versprechen, Amazons Rechenzentren effizient und umweltschonend mit Energie zu versorgen.
Diese faszinierende Wendung unterstreicht die immense Bedeutung und das enorme Potenzial der KI-Branche, offenbart aber auch, dass die Atomkraft aus der Energieversorgung der Zukunft nicht mehr wegzudenken ist. Experten von “Schneider Electric” prognostizieren einen atemberaubenden Anstieg des Energiebedarfs für KI-Rechenzentren - von derzeit beeindruckenden 4,5 Gigawatt auf sagenhafte 19 Gigawatt in nur vier Jahren. Diese Entwicklung entspricht der Leistung von fast 14 hochmodernen Atomkraftwerken und zeigt eindrucksvoll die Dynamik und Zukunftsträchtigkeit dieses Sektors. Energiefresser KI – die Angst vor dem Stromengpass (handelsblatt.com)
Kernenergie erhält Finanzschub im globalen Klimakampf
Im Rahmen der weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels soll die Atomenergie eine zunehmend bedeutende Rolle einnehmen. Bisher stellte die Finanzierung oft ein Hindernis dar, doch nun zeichnet sich eine Wende ab: Führende Finanzinstitute signalisieren ihre Bereitschaft zur Unterstützung. In New York planen 14 renommierte Großbanken, eine gemeinsame Absichtserklärung zu unterzeichnen. Diese verpflichtet sie dazu, die Finanzierung neuer Reaktorprojekte erheblich auszuweiten. Dieser Schritt könnte einen Wendepunkt in der Energiepolitik markieren, indem er die notwendigen finanziellen Ressourcen für eine signifikante Expansion der Kernenergie bereitstellt. Die Initiative der Banken unterstreicht die wachsende Anerkennung der Atomkraft als wichtigen Baustein in der Strategie zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zur Sicherung einer stabilen, CO2-armen Energieversorgung. Atomenergie: 14 Großbanken wollen stärker in Atomkraft investieren (handelsblatt.com)
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Auf der ganzen Welt setzen Staaten wieder voll auf Atomkraft!
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Das technologische Wettrennen um die Kernenergie der Zukunft hat längst begonnen. Längst geht es in der Forschung nicht mehr ausschließlich um das Sicherheits- bzw. Abfallproblem von Uran. Denn die technologische Entwicklung ist auch hier eindeutig auf dem Vormarsch.
“Bei den Kraftwerken der nächsten Generation sollen Kernschmelzen nicht mehr möglich sein, außerdem soll weniger Atommüll anfallen und vorhandener radioaktiver Abfall energetisch wiederverwertet werden. Die militärische Zweckentfremdung, auch das ein Argument der Kernkraft-Gegner, soll nicht mehr möglich sein.” Klimarettung mit Kernenergie? Die Atomkraft wird zurückkommen (handelsblatt.com)
Da weltweit immer mehr Kernreaktoren gebaut werden, wird die Nachfrage nach Uran voraussichtlich steigen, was sich positiv auf den Marktpreis auswirken wird. In Zukunft werden geopolitische Faktoren, wie die Abkehr von russischen Lieferanten, eine entscheidende Rolle auf dem Uranmarkt spielen.
Das dürfte vor allem kanadischen Uran-Unternehmen generell in die Karten spielen.
Denn das weltberühmte Athabasca-Becken im kanadischen Schild im Norden von Saskatchewan und Alberta ist als eine der weltweit führenden Quellen für hochgradiges Uran bekannt. Kanadas Ansatz bei der Uranexploration und -förderung ist von Innovation und Nachhaltigkeit geprägt. Unternehmen, die im kanadischen Uransektor tätig sind, legen Wert auf fortschrittliche Technologien und verantwortungsvolle Praktiken, um minimale Umweltauswirkungen und maximale Sicherheit zu gewährleisten. Von strengen regulatorischen Rahmenbedingungen bis hin zu Initiativen zur Einbindung der Gemeinschaft ist die Branche bestrebt, hohe Standards in Bezug auf Umweltschutz und betriebliche Exzellenz aufrechtzuerhalten.
Fazit: Die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) hat sich in einem sich schnell entwickelnden Markt strategisch mit mehreren vielversprechenden Projekten im renommierten Athabasca-Becken positioniert. Als aufstrebendes Uranbergbau- und Explorationsunternehmen bietet das Unternehmen aktuell noch die besten Voraussetzungen für einen Trade. Das Unternehmen ist erst ganz frisch gelistet und offeriert daher auf dem vergleichsweise niedrigen Kursniveau noch die besten Renditeaussichten. Wer das als Anleger schon früher erkennt, dürfte später wesentlich höhere Gewinne vorweisen können, denn der Haussemarkt für Uran hat gerade erst begonnen.