Zusammenfassung
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK), das Unternehmen oder Mustang, freut sich, den Erwerb einer 100%igen Beteiligung am Projekt Spur bekannt zu geben, das sich südlich des Athabasca-Beckens im Norden von Saskatchewan befindet. Das Projekt Spur wurde durch kostengünstiges Abstecken erworben und umfasst neun Grundstücke bzw. Mineral-Claims mit einer Gesamtfläche von 17.929 Hektar, wodurch das wachsende Portfolio von Mustang weiter ausgebaut wird. Das Projekt befindet sich in einem Gebiet mit Potenzial für die Exploration von Uran und Seltenerdmetallen (REE).
Eckpunkte des Projekts:
- Großes Grundstückspaket: Das Projekt Spur erstreckt sich über 17.929 Hektar auf neun Mineral-Claims.
- Nähe zur Infrastruktur: etwa 40 Kilometer südöstlich der Aufbereitungsanlage Key Lake von Cameco gelegen.
- Angrenzend an hochgradige Uranvorkommen: Zu den bemerkenswerten Ergebnissen aus angrenzenden Gebieten (siehe Abbildung 1) gehören:
§ 4,4 % UO aus Trench Lake-Gebiet C (Rath, 1969 - Probe R69-10);1
§ 8,0 % UO und 2,00 % ThO aus der Uraninit enthaltenden Probe (R69-17) bei North Pipe Lake (SMDI 1005)5; und
§ 2,01 % UO aus dem Schürfgraben Vee Lake (SMDI 1003).3
- Unerforschtes Potenzial: die geologische Beschaffenheit des Konzessionsgebietes deutet auf ein Potenzial für eine im Grundgebirge beherbergte Uran- und Seltenerdmetall-Mineralisierung hin, das jedoch noch nicht ausreichend erforscht ist.
- Günstige geologische Gegebenheiten
§ 20 Kilometer südwestlich der Lagerstätte Fraser Lakes Zone B von von Skyharbour Resources/Terra Clean Energys (NI 43-101-konforme vermutete Ressource aus dem Jahr 2015: 6,96 Millionen Pfund UO bei 0,03 % und 5,34 Millionen Pfund ThO bei 0,023 %).8
- Vielfältige Mineralisierung: Zusätzlich zu den potenziellen, im Grundgebirge beherbergten Uranlagerstätten gibt es in der Region uranhaltige granitische Pegmatite, die eine Mineralisierung des Rössing-Typs aufweisen.2
“Mit Begeisterung geben wir die Erweiterung unseres Projektportfolios durch den Erwerb des sich zu 100 % in unserem Besitz befindlichen Konzessionsgebietes Spur bekannt. Dieses Konzessionsgebiet liegt in einem erstklassigen Uranrevier, nur 40 km von Camecos Mine Key Lake entfernt”, sagte Nick Luksha, CEO von Mustang Energy. “Dieses Projekt stärkt unsere Position in wichtigen Uranregionen und bietet gleichzeitig zusätzliche Möglichkeiten für die REE-Exploration. Wir freuen uns darauf, unsere Explorationsbemühungen voranzutreiben und das Potenzial dieses aufregenden Projekts zu erschließen.”
Projektgeologie und Mineralisierung
Das Projekt Spur liegt in der Wollaston Domain, unmittelbar südlich des Athabasca-Beckens, einer Region, die weltweit für ihre Uranvorkommen bekannt ist. Das Konzessionsgebiet wird von proterozoischem Grundgebirge unterlagert, das metasedimentäre Gneise der Wollaston Group umfasst, die überwiegend psammitisch bis meta-arkosisch sind und gefaltete Linsen aus pelitischen bis psammopelitischen Gneisen aufweisen. Dieses geologische Umfeld bietet einen Transportkanal für Uran-, Thorium- und Seltenerdmetallmineralisierungen, die sowohl mit Pegmatiten in Zusammenhang stehen als auch im Grundgebirge beherbergt sind.
Die Uran- und Thoriummineralisierung in der Region ist häufig mit hochgradig anomalen Konzentrationen von Seltenerdmetallen (REEs), Basismetallen und anderen Indikatorelementen vergesellschaftet. Dieser Mineralisierungstyp entspricht den Lagerstätten des Rössing-Typs, benannt nach der berühmten Rössing-Mine in Namibia, einer der größten und am längsten betriebenen Uran-Tagebauminen der Welt.2
Geophysikalische Untersuchungen in diesem Gebiet weisen auf EM-Leitertrends hin, die mit graphitischen Pelitgneisen und uranhaltigen granitischen Pegmatiten in Zusammenhang stehen, was auf ein ergiebiges System hindeutet und das Potenzial für im Grundgebirge beherbergte Uranlagerstätten hervorhebt. Diese Merkmale entsprechen den hochgradigen Uranlagerstätten, einschließlich Eagle Point, Millennium und Key Lake, die alle über beträchtliche Ressourcen verfügen, die aus den Lithologien des Grundgebirges der Wollaston Group stammen.
Nächste Schritte
Mustang Energy ist bestrebt, die Exploration auf dem Projekt Spur durch einen systematischen Ansatz voranzutreiben:
- Neuauswertung geophysikalischer Daten: Bestehende luftgestützte EM-Datensätze werden neu interpretiert, um Explorationsziele besser zu definieren.
- Hochauflösende VTEM-Untersuchung: Eine luftgestützte Infill-EM-Untersuchung wird die Kartierung der Leiter weiter verbessern und eine Priorisierung der Ziele ermöglichen.
- Bodengestützte Exploration: Detaillierte Probenahmen und Prospektionsarbeiten werden folgen, um die Anomalien zu bestätigen und die Bohrziele zu verfeinern.
- Bohrzielerstellung: Ein erstes Bohrprogramm wird auf übereinstimmende geophysikalische und geochemische Anomalien abzielen und sich auf hochgradiges Uran-, Thorium- und REE-Potenzial konzentrieren.
Strategische Bedeutung
Der Erwerb des Projekts Spur entspricht der Vision von Mustang Energy, ein robustes Portfolio von Uran- und REE-Assets im Athabasca-Becken aufzubauen, einer Region, die für ihre hochgradigen Uranvorkommen bekannt ist. Da sich die globalen Energiemärkte auf kohlendioxidarme Lösungen verlagern, bleibt die Kernenergie ein Eckpfeiler der nachhaltigen Stromerzeugung und treibt die Nachfrage nach Uranressourcen an.
Mustang Energy verpflichtet sich weiterhin, seine Explorationsstrategie verantwortungsbewusst umzusetzen, einen positiven Beitrag zu den lokalen Gemeinden zu leisten und bei all seinen Tätigkeiten ökologische Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Quellennachweis
1. Rath, U. (1969). Geological Report on Davidson Permit No. 2. Submitted by Great Plains Development Co. Ltd., Saskatchewan Industry and Resources. Assessment Report AR 74A-14-0011.
2. Rossing Uranium Limited. (n.d.). Press Bulletin 64. Abrufbar unter https://www.rossing.com/bullet/bulletpress64.htm
3. Saskatchewan Mineral Deposits Index. (n.d.). Davidson Lake (Deposit ID: 1003). Abrufbar unter https://mineraldeposits.saskatchewan.ca/Home/Viewdetails/1003
4. Saskatchewan Mineral Deposits Index. (n.d.). Davidson Lake (Deposit ID: 1004). Abrufbar unter https://mineraldeposits.saskatchewan.ca/Home/Viewdetails/1004
5. Saskatchewan Mineral Deposits Index. (n.d.). Foster Lake (Deposit ID: 1005). Abrufbar unter https://mineraldeposits.saskatchewan.ca/Home/Viewdetails/1005
6. Saskatchewan Mineral Deposits Index. (n.d.). Davidson Lake (Deposit ID: 1008). Abrufbar unter https://mineraldeposits.saskatchewan.ca/Home/Viewdetails/1008
7. Saskatchewan Mineral Deposits Index. (n.d.). Davidson Bay (Deposit ID: 5219). Abrufbar unter https://mineraldeposits.saskatchewan.ca/Home/Viewdetails/5219
8. Skyharbour Resources Ltd. (n.d.). South Falcon East Project. Abrufbar unter https://skyharbourltd.com/projects/partner-projects/south-falcon-east/#:~:text=The%20near%2Dsurface%20Fraser%20Lakes,0.01%25%20U3O8.
Qualifizierende Stellungnahme
Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Lynde Guillaume, P.Geo., Technical Advisor von Mustang Energy und eingetragenes Mitglied der Professional Engineers and Geoscientists of Saskatchewan, geprüft und genehmigt. Frau Guillaume ist eine qualifizierte Sachverständige gemäß National Instrument 43-101.
Hinweis in Bezug auf angrenzende Konzessionsgebiete:
Diese Pressemitteilung enthält Verweise auf hochgradige Uranvorkommen in den Gebieten Trench Lake, North Pipe Lake, Vee Lake Trench, Millennium und Key Lake sowie Verweise auf guenstige geologische Gegebenheiten in der Lagerstätte Fraser Lakes Zone B von Skyharbour Resources/Terra Clean Energy und der Uranmine Eagle Point (zusammen die angrenzenden Konzessionsgebiete), die sich in der Nähe des Projekts Spur befinden. Das Unternehmen weist darauf hin, dass die Entdeckungen von Mineralen in den angrenzenden Konzessionsgebieten und deren vielversprechende Ergebnisse ungeachtet ihrer Nähe nicht notwendigerweise auf die Mineralisierung des Projekts Spur oder die Fähigkeit des Unternehmens, das Projekt Spur kommerziell zu erschließen oder dort kommerziell abbaubare Lagerstätten zu finden, hinweisen. Das Unternehmen warnt Investoren davor, sich auf diese Informationen zu verlassen, da das Unternehmen die Richtigkeit oder Zuverlässigkeit der Informationen nicht bestätigt hat.
Über Mustang Energy Corp.:
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) ist ein Ressourcenexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Erwerb und die Erschließung vielversprechender Vorkommen von Uran und kritischen Mineralien gerichtet ist. Das Unternehmen erkundet aktiv seine Konzessionsgebiete im Norden der kanadischen Provinz Saskatchewan und verfügt über 77.318 Hektar im und im Umfeld des Athabasca-Beckens. Das Vorzeigekonzessionsgebiet von Mustang, Ford Lake, erstreckt sich über 7.743 ha im produktiven östlichen Athabasca-Becken, während sich die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South über 3.442 ha im Gebiet Wollaston erstrecken. Mustang hat mit dem Projekt Yellowstone (21.820 Hektar) auch sein Profil in der Region Cluff Lake im Athabasca-Becken etabliert und seine Präsenz im südlichen Zentrum des Athabasca-Beckens durch das Projekt Dutton (7.633 Hektar) weiter ausgebaut.
Empfehlung für Anleger
Entgegen gängiger Annahmen ist Atomstrom nahezu emissionsfrei - ein Argument, das zunehmend Unterstützung findet und ein enormes Investitionspotenzial birgt. Viele Experten diskutieren deshalb aktuell über den Ausbau von Kleinreaktoren, den sogenannten SMRs (Small Modular Reactors), die auch in abgelegenen Gebieten einsetzbar sind. “Die elektrische Leistung der Mini-AKWs ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Meiler deutlich geringer. Das soll mehr Sicherheit und weniger radioaktiven Abfall versprechen.”
Bekannte Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett etwa sind hier bereits investiert. Why Bill Gates Is Banking On Small Modular Nuclear Reactors (forbes.com)
Die CO2-Bilanz von Kernkraftwerken ist vergleichbar mit der von Windkraftanlagen und günstiger als die von Solaranlagen. Kernkraft könnte zudem als Ergänzung zu wetterabhängigen erneuerbaren Energien dienen. Weltweit sind aktuell 412 Kernreaktoren in Betrieb, etwa 50 weitere im Bau, davon acht in Europa. Asien, insbesondere China und Indien, plant zahlreiche neue Kraftwerke. Damit hat der Uranmarkt wieder an Attraktivität gewonnen, vor allem aufgrund der trägen Produktionsausweitung.
Die steigende Nachfrage kann nicht wie bei Öl kurzfristig bedient werden.
Die Internationale Energieagentur prognostiziert einen Anstieg der globalen Kernkraftkapazität auf 582 GW bis 2040. Der Nuclear Fuel Report sieht sogar ein jährliches Wachstum von 2,6% auf 615 GWe bis 2040 voraus. Die IAEA rechnet mit einer Verdopplung bis 2050. https://www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/Pub1104_scr.pdf
Trotz Sicherheits- und Abfallbedenken arbeitet die Forschung an Lösungen. Kernkraft reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe und damit CO2-Emissionen und sie benötigt wenig Brennstoff für hohe Energieausbeute. Über 50 Länder nutzen Kernenergie deshalb in Forschungsreaktoren, auch für medizinische und industrielle Zwecke sowie Schiffsantriebe.
Kernkraft für KI
Die USA planen sogar Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, etwa das Kernkraftwerk “Three Mile Island” im US-Bundesstaat Pennsylvania - der dortige Betreiber möchte den Strom an “Microsoft” verkaufen, was den immensen Energiebedarf des Technologiesektors beim Aufbau von Rechenzentren zur Unterstützung künstlicher Intelligenz zeigt. Constellation Energy startet Three Mile Island neu und verkauft den Strom an Microsoft (cnbc.com)
“Allein für den Strombedarf der KI-Rechenzentren braucht es laut Schätzungen des französischen Elektrotechnikspezialisten Schneider Electric schon jetzt 4,5 Gigawatt. Innerhalb von vier Jahren könnte sich der Bedarf auf fast 19 Gigawatt mehr als vervierfachen. Das entspricht der Leistung von fast 14 Atomkraftwerken. Und der Energiehunger der KI-Rechenzentren ist nur ein Teil des Problems.” Energiefresser KI – die Angst vor dem Stromengpass (handelsblatt.com)
14 Großbanken haben gerade erst angekündigt, dass sie in New York eine Erklärung unterzeichnen werden,in der die Finanzierung von Atomkraftwerken geregelt werden soll. World’s biggest banks pledge support for nuclear power (ft.com)
Diese Entwicklung macht zukunftsorientierte kanadische Unternehmen im Uransektor besonders interessant.
Denn Kanada verfügt über einige der weltweit größten und hochwertigsten Uranvorkommen, die sich hauptsächlich im Athabasca-Becken im Norden von Saskatchewan befinden. Diese Region ist für ihre außergewöhnliche Urankonzentration bekannt und damit ein Eckpfeiler der kanadischen Uranproduktion. Die geologischen Vorteile des Athabasca-Beckens stellen sicher, dass Kanada ein wichtiger Akteur auf dem globalen Uranmarkt bleibt, mit erheblichem Potenzial für zukünftige Entdeckungen. Ein Uran-Explorer, der sich dort sehr aussichtsreich positioniert haben dürfte, ist die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK). Das Unternehmen wird von einem erfahrenen Management geführt und hat frühzeitig das Potenzial der Uran-Renaissance erkannt.
Eine Investition in diese Uran-Aktie bietet die Möglichkeit, ein vielversprechendes Unternehmen in seiner frühen Börsenphase zu begleiten. Dies könnte Anlegern die Chance auf überdurchschnittliche Renditen eröffnen. Der gegenwärtige Zeitpunkt könnte günstig für einen Einstieg sein, da die Aktie möglicherweise unter ihrem potenziellen Wert gehandelt wird.
Uran wird eine strahlende Zukunft vorhergesagt!
Das Weiße Haus hat zuletzt neue Maßnahmen zur Unterstützung des Baus neuer US-Atomkraftwerke angekündigt, einer potenziellen Quelle für kohlenstofffreien Strom, der nach Ansicht der Regierung zur Bekämpfung des Klimawandels benötigt wird. Die Maßnahmen, über die bisher nicht berichtet wurde, sollen der Atomindustrie helfen, steigende Sicherheitskosten und die Konkurrenz durch billigere Kraftwerke, die mit Erdgas, Wind und Sonne betrieben werden, zu bekämpfen. Atomkraft in den USA: Renaissance der Reaktoren - DER SPIEGEL
Die Kernenergie wird bei der Energiewende eine wichtige Rolle spielen, da sie eine emissionsfreie Ergänzung zu erneuerbaren Energien darstellt. Unabhängig davon, wie stark erneuerbare Energien genutzt werden, zeigen Modellierungen zur Dekarbonisierung des Energiesektors, dass die USA etwa 700-900 GW zusätzliche saubere Energieerzeugungskapazitäten benötigen, um die Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Kernkraft gehört zu den wenigen bewährten Technologien, die in der Lage sind, diese großen Kapazitäten bereitzustellen.
“Die Kernkraftkapazität der USA hat das Potenzial, sich von ~100 GW im Jahr 2024 auf ~300 GW bis 2050 zu verdreifachen.” Fortgeschrittene Kernenergie - Wege zum kommerziellen Abheben (energy.gov)
Die von der US-Regierung geförderte Analyse betont die zentrale Rolle der Kernenergie bei der Dekarbonisierung, insbesondere als Ergänzung zu erneuerbaren Energien. Im Rahmen von Präsident Bidens „Investing in America“-Agenda wurden über 2,8 Milliarden US-Dollar für saubere Energie im Mittleren Westen bereitgestellt. Ein Kernprojekt ist die Wiederinbetriebnahme eines 800-MW-Kernkraftwerks in Michigan, das jährlich 4,47 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen verhindern soll.
Auch eine kürzlich von der US-Regierung gesponserte Analyse, „Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear“, sieht das Potenzial, die US-Kernenergiekapazität bis 2050 von 100 GW auf 300 GW zu verdreifachen, um die steigende Energienachfrage zu decken. Kernenergie wird als „saubere, zuverlässige Kapazität“ angesehen, die erneuerbare Energien ergänzt. Für die Klimaziele 2050 sind 700–900 GW zusätzliche saubere Kapazität nötig, wofür Kernkraft eine Schlüsselrolle spielt.
Die Analyse beschreibt verschiedene Reaktortechnologien wie große Leichtwasserreaktoren, kleine modulare Reaktoren (SMRs) und Mikroreaktoren, die flexible Einsatzmöglichkeiten bieten. Staatliche Unterstützung, insbesondere durch das Inflation Reduction Act, soll Investitionen und die Kommerzialisierung dieser Technologien fördern. Trotz hoher Anfangskosten wird zur verstärkten Zusammenarbeit zwischen Regierung und Industrie aufgerufen, um die Dekarbonisierung zu beschleunigen. Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear (energy.gov)
Befürworter der Atomkraft sagen, die Technologie sei von entscheidender Bedeutung, um große, unterbrechungsfreie Lieferungen emissionsfreien Stroms bereitzustellen, um den steigenden Strombedarf von Rechenzentren und Elektrofahrzeugen zu decken und gleichzeitig das Ziel zu erreichen, die US-Wirtschaft bis 2050 zu dekarbonisieren.
Es hieß auch, die Armee werde bald Feedback zum Einsatz fortschrittlicher Reaktoren zur Energieversorgung bestimmter Anlagen in den Vereinigten Staaten einholen. Kleine modulare Reaktoren, die sogenannten Small Modular Reactors (SMR) und Mikroreaktoren können Energie liefern, die widerstandsfähiger gegen physische und Cyber-Angriffe, Naturkatastrophen und andere Herausforderungen ist, sagte das Weiße Haus. White House to support new nuclear power plants in the U.S. (cnbc.com)
Kernkraft für KI
Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz eröffnet nicht nur bahnbrechende Möglichkeiten in der Technologiebranche, sondern bietet auch spannende Chancen für den Energiesektor. In den USA zeichnet sich gerade eine bemerkenswerte Entwicklung ab: Das einst stillgelegte Kernkraftwerk “Three Mile Island” in Pennsylvania steht vor einer Wiederbelebung. Der Grund? Der Tech-Gigant Microsoft hat Interesse am Strom dieser Anlage bekundet. Constellation Energy startet Three Mile Island neu und verkauft den Strom an Microsoft (cnbc.com)
Zukunftsweisend: Tech-Giganten revolutionieren Energieversorgung für KI-Innovation
In einem bahnbrechenden Schritt zur Sicherung nachhaltiger Energie für die digitale Zukunft wenden sich die führenden Technologieunternehmen Google, Microsoft und Amazon einer neuen respektive alten Lösung zu: der Kernenergie.
Diese visionäre Strategie zielt darauf ab, den immensen Energiebedarf modernster KI-Systeme zu decken und gleichzeitig innovative Wege in der Energiegewinnung zu beschreiten. Google plant, wie der Spiegel berichtet, seine KI-Entwicklungen mit zuverlässigem Atomstrom zu betreiben, während Amazon noch einen Schritt weiter geht. Laut Handelsblatt hat der E-Commerce-Riese gleich drei zukunftsweisende Projekte angekündigt, darunter die Förderung bahnbrechender Mini-Reaktoren. Diese hochmodernen Kleinst-Atomkraftwerke versprechen, Amazons Rechenzentren effizient und umweltschonend mit Energie zu versorgen.
Diese faszinierende Wendung unterstreicht die immense Bedeutung und das enorme Potenzial der KI-Branche, offenbart aber auch, dass die Atomkraft aus der Energieversorgung der Zukunft nicht mehr wegzudenken ist. Experten von “Schneider Electric” prognostizieren einen atemberaubenden Anstieg des Energiebedarfs für KI-Rechenzentren - von derzeit beeindruckenden 4,5 Gigawatt auf sagenhafte 19 Gigawatt in nur vier Jahren. Diese Entwicklung entspricht der Leistung von fast 14 hochmodernen Atomkraftwerken und zeigt eindrucksvoll die Dynamik und Zukunftsträchtigkeit dieses Sektors. Energiefresser KI – die Angst vor dem Stromengpass (handelsblatt.com)
Kernenergie erhält Finanzschub im globalen Klimakampf
Im Rahmen der weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels soll die Atomenergie eine zunehmend bedeutende Rolle einnehmen. Bisher stellte die Finanzierung oft ein Hindernis dar, doch nun zeichnet sich eine Wende ab: Führende Finanzinstitute signalisieren ihre Bereitschaft zur Unterstützung. In New York planen 14 renommierte Großbanken, eine gemeinsame Absichtserklärung zu unterzeichnen. Diese verpflichtet sie dazu, die Finanzierung neuer Reaktorprojekte erheblich auszuweiten. Dieser Schritt könnte einen Wendepunkt in der Energiepolitik markieren, indem er die notwendigen finanziellen Ressourcen für eine signifikante Expansion der Kernenergie bereitstellt. Die Initiative der Banken unterstreicht die wachsende Anerkennung der Atomkraft als wichtigen Baustein in der Strategie zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zur Sicherung einer stabilen, CO2-armen Energieversorgung. Atomenergie: 14 Großbanken wollen stärker in Atomkraft investieren (handelsblatt.com)
Auch bekannte Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett etwa haben sicherlich nicht ohne Grund bereits in die Entwicklung dieser neuen, kompakten Reaktortypen (Small Modular Reactors) investiert. Why Bill Gates Is Banking On Small Modular Nuclear Reactors (forbes.com)
Auf der ganzen Welt setzen Staaten wieder voll auf Atomkraft!
Weltweit sind etwa 50 neue Kernkraftwerke in Planung, besonders in Asien. Fortschritte in der Reaktortechnologie zielen auf verbesserte Sicherheit und Effizienz ab. Dabei wird Uran als potenziell emissionsarme Energiequelle diskutiert. Dieser Trend dürfte schon bald zu einer steigenden Nachfrage nach Uran führen, da mehr Länder in Kernenergie investieren und sogar rund 30 Staaten, darunter viele Schwellenländer, sogar einen Einstieg in die Kernenergie planen. IAEA: 30 Schwellenländer erwägen Bau von AKWs - news.ORF.at
Das technologische Wettrennen um die Kernenergie der Zukunft hat längst begonnen. Längst geht es in der Forschung nicht mehr ausschließlich um das Sicherheits- bzw. Abfallproblem von Uran. Denn die technologische Entwicklung ist auch hier eindeutig auf dem Vormarsch.
“Bei den Kraftwerken der nächsten Generation sollen Kernschmelzen nicht mehr möglich sein, außerdem soll weniger Atommüll anfallen und vorhandener radioaktiver Abfall energetisch wiederverwertet werden. Die militärische Zweckentfremdung, auch das ein Argument der Kernkraft-Gegner, soll nicht mehr möglich sein.” Klimarettung mit Kernenergie? Die Atomkraft wird zurückkommen (handelsblatt.com)
Da weltweit immer mehr Kernreaktoren gebaut werden, wird die Nachfrage nach Uran voraussichtlich steigen, was sich positiv auf den Marktpreis auswirken wird. In Zukunft werden geopolitische Faktoren, wie die Abkehr von russischen Lieferanten, eine entscheidende Rolle auf dem Uranmarkt spielen.
Das dürfte vor allem kanadischen Uran-Unternehmen generell in die Karten spielen.
Denn das weltberühmte Athabasca-Becken im kanadischen Schild im Norden von Saskatchewan und Alberta ist als eine der weltweit führenden Quellen für hochgradiges Uran bekannt. Kanadas Ansatz bei der Uranexploration und -förderung ist von Innovation und Nachhaltigkeit geprägt. Unternehmen, die im kanadischen Uransektor tätig sind, legen Wert auf fortschrittliche Technologien und verantwortungsvolle Praktiken, um minimale Umweltauswirkungen und maximale Sicherheit zu gewährleisten. Von strengen regulatorischen Rahmenbedingungen bis hin zu Initiativen zur Einbindung der Gemeinschaft ist die Branche bestrebt, hohe Standards in Bezug auf Umweltschutz und betriebliche Exzellenz aufrechtzuerhalten.
Fazit: Die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) hat sich in einem sich schnell entwickelnden Markt strategisch mit mehreren vielversprechenden Projekten im renommierten Athabasca-Becken positioniert. Als aufstrebendes Uranbergbau- und Explorationsunternehmen bietet das Unternehmen aktuell noch die besten Voraussetzungen für einen Trade. Das Unternehmen ist erst ganz frisch gelistet und offeriert daher auf dem vergleichsweise niedrigen Kursniveau noch die besten Renditeaussichten. Wer das als Anleger schon früher erkennt, dürfte später wesentlich höhere Gewinne vorweisen können, denn der Haussemarkt für Uran hat gerade erst begonnen.