Zusammenfassung
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK), Mustang oder das Unternehmen, freut sich, eine nicht vermittelte Privatplatzierung für einen Bruttoerlös von insgesamt bis zu 3.000.000, C$ aus folgenden Verkäufen (zusammen das Angebot) bekannt zu geben:
- Bis zu 8.000.000 Non-Flow-Through-Stammaktien des Unternehmens (jeweils eine Aktie) zu einem Preis von 0,25 C$ pro Aktie für einen Bruttoerlös von bis zu 2.000.000 C$ aus dem Verkauf der Aktien; und
- Bis zu 3.448.276 Flow-Through-Stammaktien des Unternehmens (jeweils eine FT-Aktie und zusammen mit den Aktien die angebotenen Wertpapiere) zu einem Preis von 0,29 C$ pro FT-Aktie für einen Bruttoerlös von bis zu 1.000.000 C$ aus dem Verkauf der FT-Aktien.
Red Cloud Securities Inc. (Red Cloud) wird als Vermittler im Zusammenhang mit dem Angebot fungieren. Jede FT-Aktie wird als Flow-Through-Aktie im Sinne von Unterabschnitt 66 Absatz 15 des Income Tax Act (Kanada) (Tax Act) ausgegeben. Das Unternehmen beabsichtigt, den Erlös aus dem Angebot für die Exploration der Uranprojekte des Unternehmens im Athabasca-Becken in Saskatchewan sowie als allgemeines Working Capital zu verwenden. Der Bruttoerlös aus der Emission der FT-Aktien wird für Ressourcenexplorationskosten verwendet, die kanadische Explorationskosten (Canadian exploration expenses) im Sinne von Unterabschnitt 66 Absatz 6 des Tax Act und Flow-Through-Kosten für den Bergbau von kritischen Mineralien (flow through critical mineral mining expenditures) im Sinne von Unterabschnitt 127 Absatz 9 des Tax Act darstellen, die spätestens am 31. Dezember 2024 gegenüber den Käufern der FT-Aktien in einer Gesamthöhe von mindestens dem Bruttoerlös aus der Ausgabe der FT-Aktien geltend gemacht werden.
Der Abschluss des Angebots unterliegt dem Erhalt aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen, einschließlich derjenigen der Canadian Securities Exchange (die CSE). Gemäß den geltenden Wertpapiergesetzen und den Richtlinien der CSE sind Vermittlergebühren entrichten. Die im Rahmen des Angebots ausgegebenen Wertpapiere unterliegen einer Haltefrist, die an dem Tag endet, der vier Monate plus einen Tag nach dem Tag der Ausgabe gemäß den geltenden Wertpapiergesetzen liegt.
Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf der Wertpapiere in den Vereinigten Staaten dar. Die Wertpapiere wurden und werden nicht gemäß dem United States Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der U.S. Securities Act) oder den Wertpapiergesetzen der einzelnen Bundesstaaten registriert und dürfen nicht in den Vereinigten Staaten angeboten oder an US-Personen verkauft werden, es sei denn, sie sind gemäß dem U.S. Securities Act und den geltenden Wertpapiergesetzen der einzelnen Bundesstaaten registriert oder es liegt eine Ausnahme von dieser Registrierung vor.
Beauftragung von Red Cloud Securities Inc.
Das Unternehmen beauftragte Red Cloud mit der Bereitstellung einer Reihe von Unternehmensberatungsdiensten für das Unternehmen. Red Cloud ist ein in Toronto ansässiges Finanzdienstleistungsunternehmen, das Mineralexplorations- und Bergbauunternehmen beim Zugang zu Kapitalmärkten und der Verbesserung ihres Unternehmensprofils unterstützt.
Gemäß den Beauftragungsbedingungen erhält Red Cloud eine anfängliche Bargebühr von 150.000 $ für eine anfängliche Laufzeit von 12 Monaten (die anfängliche Laufzeit), die automatisch monatlich verlängert wird, sofern nicht anderweitig gekündigt. Darüber hinaus erhält Red Cloud eine Barprovision in Höhe von 7,0 % des Bruttoerlöses aus dem Verkauf von Wertpapieren des Unternehmens an bestimmte identifizierte Parteien (jeweils eine identifizierte Partei), die Red Cloud dem Unternehmen vermittelt hat, und erhält eine solche Anzahl von Warrants für den Kauf von Stammaktien des Unternehmens (jeweils ein Vermittler-Warrant), die 7,0 % der Anzahl der Wertpapiere im Rahmen des Angebots entspricht, die an identifizierte Parteien verkauft wurden, die jeweils während eines Zeitraums von 24 Monaten nach dem Abschlussdatum zu einem Ausübungspreis ausgeübt werden können, der dem Angebotspreis der während der anfänglichen Laufzeit oder innerhalb eines Zeitraums von 12 Monaten danach verkauften Wertpapiere (der Gebührenzeitraum) entspricht, oder zu einem anderen Ausübungspreis, der in den Richtlinien der CSE vorgeschrieben ist. Im Fall des Abschlusses einer anderen Transaktion als einer Aktienemission während des Gebührenzeitraums, an der eine identifizierte Partei beteiligt ist, zahlt das Unternehmen an Red Cloud eine Gebühr (die Transaktionsgebühr), die auf den gesamten Bar- und Sacherlös und anderen Gegenleistungen basiert, die in Verbindung mit der Transaktion gezahlt oder zu zahlen sind, vorbehaltlich einer Transaktionsgebühr von mindestens 75.000 $. Die Zahlung von Gebühren oder die Ausgabe von Wertpapieren an Red Cloud im Zusammenhang mit der Beauftragung unterliegt der Genehmigung der CSE. Red Cloud steht außerhalb der Beauftragung in keiner direkten Beziehung zum Unternehmen.
Beauftragung von German Mining Networks GmbH
Am 25. November 2024 beauftragte das Unternehmen die German Mining Networks GmbH (GMN) mit der Erbringung von Investor Relations-Dienstleistungen in Europa. Die Beauftragung begann am 25. November 2024 und gilt zunächst für einen Zeitraum von einem Monat und verlängert sich danach automatisch um jeweils einen Monat (die Laufzeit), sofern sie nicht gemäß den Bedingungen der Beauftragung gekündigt wird. GMN mit Sitz in Deutschland ist auf die Unterstützung von Unternehmen beim Zugang zu Anlegern in bestimmten großen Finanzzentren in Kontinentaleuropa spezialisiert. GMN wird das Unternehmen potenziellen Investoren vorstellen, gezielte Aktionärsanrufe planen, Roadshows durchführen und Unterstützung bei anderen Marketinginitiativen über verschiedene persönliche und Online-Kanäle leisten. Gemäß den Bedingungen der Beauftragung leistet das Unternehmen ein Barhonorar in Höhe von 6.800 C$ pro Monat, das während der Laufzeit in vierteljährlichen Raten im Voraus zu zahlen ist. Für den Fall, dass das Unternehmen und GMN eine Roadshow durchführen, hat sich das Unternehmen bereit erklärt, GMN bestimmte Roadshow-Aufwendungen durch eine Bargebühr von 6.800 C$ zu erstatten, die drei Wochen vor dem Datum der Roadshow zu zahlen ist. Die Zahlung etwaiger Gebühren im Zusammenhang mit der Beauftragung unterliegt der Genehmigung der CSE. GMN steht außerhalb der Beauftragung in keiner direkten Beziehung zum Unternehmen. Die Anschrift von GMN lautet Postfach 10 01 26, 98561 Schmalkalden, Deutschland. Peter Krah von GMN kann telefonisch unter +49 176-99096054 oder per E-Mail unter krahp@german-mining.com erreicht werden.
Über Mustang Energy Corp.
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) ist ein Ressourcenexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Erwerb und die Erschließung vielversprechender Vorkommen von Uran und kritischen Mineralien gerichtet ist. Das Unternehmen erkundet aktiv seine Konzessionsgebiete im Athabasca-Becken in der kanadischen Provinz Saskatchewan. Das Vorzeigekonzessionsgebiet von Mustang, Ford Lake, erstreckt sich über 7.743 ha im produktiven östlichen Athabasca-Becken, während sich die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South über 2.901 ha im Gebiet Wollaston erstrecken. Mustang hat mit dem Projekt Yellowstone auch sein Profil in der Region Cluff Lake im Athabasca-Becken etabliert und seine Präsenz im südlichen Zentrum des Athabasca-Beckens durch das Projekt Dutton weiter ausgebaut.
Für das Board of Directors
Nicholas Luksha
CEO und Direktor
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Mustang Energy Corp.
Zu Hd.: Nicholas Luksha, CEO und Direktor
Tel: (604) 838-0184
Haftungsausschluss in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen und Informationen, die zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze darstellen können. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse oder zukünftige Leistungen und spiegeln die Erwartungen oder Überzeugungen des Managements des Unternehmens hinsichtlich zukünftiger Ereignisse wider. Im Allgemeinen sind zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen an der Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie beabsichtigt, glaubt oder geht davon aus oder Abwandlungen solcher Wörter und Ausdrücke oder an Aussagen, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse könnten, sollten, würden oder eintreten, zu erkennen. Diese Informationen und Aussagen, die hier als zukunftsgerichtete Aussagen bezeichnet werden, stellen keine historischen Fakten dar, werden zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung getätigt und beinhalten, ohne Einschränkung, Aussagen zu Diskussionen über zukünftige Pläne, Schätzungen und Prognosen sowie Aussagen zu den Erwartungen und Absichten des Managements, unter anderem in Bezug auf den Abschluss des Angebots, die Ausgabe der angebotenen Wertpapiere, die Zahlung von Vermittlungsprovisionen, das erwartete Abschlussdatum des Angebots und die beabsichtigte Verwendung des Erlöses aus dem Angebot. Obwohl das Management des Unternehmens versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen enthaltenen abweichen, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass das Vertrauen in solche Informationen für andere Zwecke möglicherweise nicht angemessen ist. Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Aussagen, zukunftsgerichtete Informationen oder Finanzausblicke zu aktualisieren, die durch Verweis hierin enthalten sind, es sei denn, dies geschieht in Übereinstimmung mit den geltenden Wertpapiergesetzen.
Weder die CSE noch die Marktregulierungsbehörde (gemäß der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der CSE) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Mitteilung.
Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!
Empfehlung für Anleger
Entgegen gängiger Annahmen ist Atomstrom nahezu emissionsfrei - ein Argument, das zunehmend Unterstützung findet und ein enormes Investitionspotenzial birgt. Viele Experten diskutieren deshalb aktuell über den Ausbau von Kleinreaktoren, den sogenannten SMRs (Small Modular Reactors), die auch in abgelegenen Gebieten einsetzbar sind. “Die elektrische Leistung der Mini-AKWs ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Meiler deutlich geringer. Das soll mehr Sicherheit und weniger radioaktiven Abfall versprechen.”
Bekannte Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett etwa sind hier bereits investiert. Why Bill Gates Is Banking On Small Modular Nuclear Reactors (forbes.com)
Die CO2-Bilanz von Kernkraftwerken ist vergleichbar mit der von Windkraftanlagen und günstiger als die von Solaranlagen. Kernkraft könnte zudem als Ergänzung zu wetterabhängigen erneuerbaren Energien dienen. Weltweit sind aktuell 412 Kernreaktoren in Betrieb, etwa 50 weitere im Bau, davon acht in Europa. Asien, insbesondere China und Indien, plant zahlreiche neue Kraftwerke. Damit hat der Uranmarkt wieder an Attraktivität gewonnen, vor allem aufgrund der trägen Produktionsausweitung.
Die steigende Nachfrage kann nicht wie bei Öl kurzfristig bedient werden.
Die Internationale Energieagentur prognostiziert einen Anstieg der globalen Kernkraftkapazität auf 582 GW bis 2040. Der Nuclear Fuel Report sieht sogar ein jährliches Wachstum von 2,6% auf 615 GWe bis 2040 voraus. Die IAEA rechnet mit einer Verdopplung bis 2050. https://www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/Pub1104_scr.pdf
Trotz Sicherheits- und Abfallbedenken arbeitet die Forschung an Lösungen. Kernkraft reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe und damit CO2-Emissionen und sie benötigt wenig Brennstoff für hohe Energieausbeute. Über 50 Länder nutzen Kernenergie deshalb in Forschungsreaktoren, auch für medizinische und industrielle Zwecke sowie Schiffsantriebe.
Kernkraft für KI
Die USA planen sogar Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, etwa das Kernkraftwerk “Three Mile Island” im US-Bundesstaat Pennsylvania - der dortige Betreiber möchte den Strom an “Microsoft” verkaufen, was den immensen Energiebedarf des Technologiesektors beim Aufbau von Rechenzentren zur Unterstützung künstlicher Intelligenz zeigt. Constellation Energy startet Three Mile Island neu und verkauft den Strom an Microsoft (cnbc.com)
“Allein für den Strombedarf der KI-Rechenzentren braucht es laut Schätzungen des französischen Elektrotechnikspezialisten Schneider Electric schon jetzt 4,5 Gigawatt. Innerhalb von vier Jahren könnte sich der Bedarf auf fast 19 Gigawatt mehr als vervierfachen. Das entspricht der Leistung von fast 14 Atomkraftwerken. Und der Energiehunger der KI-Rechenzentren ist nur ein Teil des Problems.” Energiefresser KI – die Angst vor dem Stromengpass (handelsblatt.com)
14 Großbanken haben gerade erst angekündigt, dass sie in New York eine Erklärung unterzeichnen werden,in der die Finanzierung von Atomkraftwerken geregelt werden soll. World’s biggest banks pledge support for nuclear power (ft.com)
Diese Entwicklung macht zukunftsorientierte kanadische Unternehmen im Uransektor besonders interessant.
Denn Kanada verfügt über einige der weltweit größten und hochwertigsten Uranvorkommen, die sich hauptsächlich im Athabasca-Becken im Norden von Saskatchewan befinden. Diese Region ist für ihre außergewöhnliche Urankonzentration bekannt und damit ein Eckpfeiler der kanadischen Uranproduktion. Die geologischen Vorteile des Athabasca-Beckens stellen sicher, dass Kanada ein wichtiger Akteur auf dem globalen Uranmarkt bleibt, mit erheblichem Potenzial für zukünftige Entdeckungen. Ein Uran-Explorer, der sich dort sehr aussichtsreich positioniert haben dürfte, ist die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK). Das Unternehmen wird von einem erfahrenen Management geführt und hat frühzeitig das Potenzial der Uran-Renaissance erkannt.
Eine Investition in diese Uran-Aktie bietet die Möglichkeit, ein vielversprechendes Unternehmen in seiner frühen Börsenphase zu begleiten. Dies könnte Anlegern die Chance auf überdurchschnittliche Renditen eröffnen. Der gegenwärtige Zeitpunkt könnte günstig für einen Einstieg sein, da die Aktie möglicherweise unter ihrem potenziellen Wert gehandelt wird.
Uran wird eine strahlende Zukunft vorhergesagt!
Das Weiße Haus hat zuletzt neue Maßnahmen zur Unterstützung des Baus neuer US-Atomkraftwerke angekündigt, einer potenziellen Quelle für kohlenstofffreien Strom, der nach Ansicht der Regierung zur Bekämpfung des Klimawandels benötigt wird. Die Maßnahmen, über die bisher nicht berichtet wurde, sollen der Atomindustrie helfen, steigende Sicherheitskosten und die Konkurrenz durch billigere Kraftwerke, die mit Erdgas, Wind und Sonne betrieben werden, zu bekämpfen. Atomkraft in den USA: Renaissance der Reaktoren - DER SPIEGEL
Die Kernenergie wird bei der Energiewende eine wichtige Rolle spielen, da sie eine emissionsfreie Ergänzung zu erneuerbaren Energien darstellt. Unabhängig davon, wie stark erneuerbare Energien genutzt werden, zeigen Modellierungen zur Dekarbonisierung des Energiesektors, dass die USA etwa 700-900 GW zusätzliche saubere Energieerzeugungskapazitäten benötigen, um die Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Kernkraft gehört zu den wenigen bewährten Technologien, die in der Lage sind, diese großen Kapazitäten bereitzustellen.
“Die Kernkraftkapazität der USA hat das Potenzial, sich von ~100 GW im Jahr 2024 auf ~300 GW bis 2050 zu verdreifachen.” Fortgeschrittene Kernenergie - Wege zum kommerziellen Abheben (energy.gov)
Die von der US-Regierung geförderte Analyse betont die zentrale Rolle der Kernenergie bei der Dekarbonisierung, insbesondere als Ergänzung zu erneuerbaren Energien. Im Rahmen von Präsident Bidens „Investing in America“-Agenda wurden über 2,8 Milliarden US-Dollar für saubere Energie im Mittleren Westen bereitgestellt. Ein Kernprojekt ist die Wiederinbetriebnahme eines 800-MW-Kernkraftwerks in Michigan, das jährlich 4,47 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen verhindern soll.
Auch eine kürzlich von der US-Regierung gesponserte Analyse, „Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear“, sieht das Potenzial, die US-Kernenergiekapazität bis 2050 von 100 GW auf 300 GW zu verdreifachen, um die steigende Energienachfrage zu decken. Kernenergie wird als „saubere, zuverlässige Kapazität“ angesehen, die erneuerbare Energien ergänzt. Für die Klimaziele 2050 sind 700–900 GW zusätzliche saubere Kapazität nötig, wofür Kernkraft eine Schlüsselrolle spielt.
Die Analyse beschreibt verschiedene Reaktortechnologien wie große Leichtwasserreaktoren, kleine modulare Reaktoren (SMRs) und Mikroreaktoren, die flexible Einsatzmöglichkeiten bieten. Staatliche Unterstützung, insbesondere durch das Inflation Reduction Act, soll Investitionen und die Kommerzialisierung dieser Technologien fördern. Trotz hoher Anfangskosten wird zur verstärkten Zusammenarbeit zwischen Regierung und Industrie aufgerufen, um die Dekarbonisierung zu beschleunigen. Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear (energy.gov)
Befürworter der Atomkraft sagen, die Technologie sei von entscheidender Bedeutung, um große, unterbrechungsfreie Lieferungen emissionsfreien Stroms bereitzustellen, um den steigenden Strombedarf von Rechenzentren und Elektrofahrzeugen zu decken und gleichzeitig das Ziel zu erreichen, die US-Wirtschaft bis 2050 zu dekarbonisieren.
Es hieß auch, die Armee werde bald Feedback zum Einsatz fortschrittlicher Reaktoren zur Energieversorgung bestimmter Anlagen in den Vereinigten Staaten einholen. Kleine modulare Reaktoren, die sogenannten Small Modular Reactors (SMR) und Mikroreaktoren können Energie liefern, die widerstandsfähiger gegen physische und Cyber-Angriffe, Naturkatastrophen und andere Herausforderungen ist, sagte das Weiße Haus. White House to support new nuclear power plants in the U.S. (cnbc.com)
Kernkraft für KI
Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz eröffnet nicht nur bahnbrechende Möglichkeiten in der Technologiebranche, sondern bietet auch spannende Chancen für den Energiesektor. In den USA zeichnet sich gerade eine bemerkenswerte Entwicklung ab: Das einst stillgelegte Kernkraftwerk “Three Mile Island” in Pennsylvania steht vor einer Wiederbelebung. Der Grund? Der Tech-Gigant Microsoft hat Interesse am Strom dieser Anlage bekundet. Constellation Energy startet Three Mile Island neu und verkauft den Strom an Microsoft (cnbc.com)
Zukunftsweisend: Tech-Giganten revolutionieren Energieversorgung für KI-Innovation
In einem bahnbrechenden Schritt zur Sicherung nachhaltiger Energie für die digitale Zukunft wenden sich die führenden Technologieunternehmen Google, Microsoft und Amazon einer neuen respektive alten Lösung zu: der Kernenergie.
Diese visionäre Strategie zielt darauf ab, den immensen Energiebedarf modernster KI-Systeme zu decken und gleichzeitig innovative Wege in der Energiegewinnung zu beschreiten. Google plant, wie der Spiegel berichtet, seine KI-Entwicklungen mit zuverlässigem Atomstrom zu betreiben, während Amazon noch einen Schritt weiter geht. Laut Handelsblatt hat der E-Commerce-Riese gleich drei zukunftsweisende Projekte angekündigt, darunter die Förderung bahnbrechender Mini-Reaktoren. Diese hochmodernen Kleinst-Atomkraftwerke versprechen, Amazons Rechenzentren effizient und umweltschonend mit Energie zu versorgen.
Diese faszinierende Wendung unterstreicht die immense Bedeutung und das enorme Potenzial der KI-Branche, offenbart aber auch, dass die Atomkraft aus der Energieversorgung der Zukunft nicht mehr wegzudenken ist. Experten von “Schneider Electric” prognostizieren einen atemberaubenden Anstieg des Energiebedarfs für KI-Rechenzentren - von derzeit beeindruckenden 4,5 Gigawatt auf sagenhafte 19 Gigawatt in nur vier Jahren. Diese Entwicklung entspricht der Leistung von fast 14 hochmodernen Atomkraftwerken und zeigt eindrucksvoll die Dynamik und Zukunftsträchtigkeit dieses Sektors. Energiefresser KI – die Angst vor dem Stromengpass (handelsblatt.com)
Kernenergie erhält Finanzschub im globalen Klimakampf
Im Rahmen der weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels soll die Atomenergie eine zunehmend bedeutende Rolle einnehmen. Bisher stellte die Finanzierung oft ein Hindernis dar, doch nun zeichnet sich eine Wende ab: Führende Finanzinstitute signalisieren ihre Bereitschaft zur Unterstützung. In New York planen 14 renommierte Großbanken, eine gemeinsame Absichtserklärung zu unterzeichnen. Diese verpflichtet sie dazu, die Finanzierung neuer Reaktorprojekte erheblich auszuweiten. Dieser Schritt könnte einen Wendepunkt in der Energiepolitik markieren, indem er die notwendigen finanziellen Ressourcen für eine signifikante Expansion der Kernenergie bereitstellt. Die Initiative der Banken unterstreicht die wachsende Anerkennung der Atomkraft als wichtigen Baustein in der Strategie zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zur Sicherung einer stabilen, CO2-armen Energieversorgung. Atomenergie: 14 Großbanken wollen stärker in Atomkraft investieren (handelsblatt.com)
Auch bekannte Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett etwa haben sicherlich nicht ohne Grund bereits in die Entwicklung dieser neuen, kompakten Reaktortypen (Small Modular Reactors) investiert. Why Bill Gates Is Banking On Small Modular Nuclear Reactors (forbes.com)
Auf der ganzen Welt setzen Staaten wieder voll auf Atomkraft!
Weltweit sind etwa 50 neue Kernkraftwerke in Planung, besonders in Asien. Fortschritte in der Reaktortechnologie zielen auf verbesserte Sicherheit und Effizienz ab. Dabei wird Uran als potenziell emissionsarme Energiequelle diskutiert. Dieser Trend dürfte schon bald zu einer steigenden Nachfrage nach Uran führen, da mehr Länder in Kernenergie investieren und sogar rund 30 Staaten, darunter viele Schwellenländer, sogar einen Einstieg in die Kernenergie planen. IAEA: 30 Schwellenländer erwägen Bau von AKWs - news.ORF.at
Das technologische Wettrennen um die Kernenergie der Zukunft hat längst begonnen. Längst geht es in der Forschung nicht mehr ausschließlich um das Sicherheits- bzw. Abfallproblem von Uran. Denn die technologische Entwicklung ist auch hier eindeutig auf dem Vormarsch.
“Bei den Kraftwerken der nächsten Generation sollen Kernschmelzen nicht mehr möglich sein, außerdem soll weniger Atommüll anfallen und vorhandener radioaktiver Abfall energetisch wiederverwertet werden. Die militärische Zweckentfremdung, auch das ein Argument der Kernkraft-Gegner, soll nicht mehr möglich sein.” Klimarettung mit Kernenergie? Die Atomkraft wird zurückkommen (handelsblatt.com)
Da weltweit immer mehr Kernreaktoren gebaut werden, wird die Nachfrage nach Uran voraussichtlich steigen, was sich positiv auf den Marktpreis auswirken wird. In Zukunft werden geopolitische Faktoren, wie die Abkehr von russischen Lieferanten, eine entscheidende Rolle auf dem Uranmarkt spielen.
Das dürfte vor allem kanadischen Uran-Unternehmen generell in die Karten spielen.
Denn das weltberühmte Athabasca-Becken im kanadischen Schild im Norden von Saskatchewan und Alberta ist als eine der weltweit führenden Quellen für hochgradiges Uran bekannt. Kanadas Ansatz bei der Uranexploration und -förderung ist von Innovation und Nachhaltigkeit geprägt. Unternehmen, die im kanadischen Uransektor tätig sind, legen Wert auf fortschrittliche Technologien und verantwortungsvolle Praktiken, um minimale Umweltauswirkungen und maximale Sicherheit zu gewährleisten. Von strengen regulatorischen Rahmenbedingungen bis hin zu Initiativen zur Einbindung der Gemeinschaft ist die Branche bestrebt, hohe Standards in Bezug auf Umweltschutz und betriebliche Exzellenz aufrechtzuerhalten.
Fazit: Die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) hat sich in einem sich schnell entwickelnden Markt strategisch mit mehreren vielversprechenden Projekten im renommierten Athabasca-Becken positioniert. Als aufstrebendes Uranbergbau- und Explorationsunternehmen bietet das Unternehmen aktuell noch die besten Voraussetzungen für einen Trade. Das Unternehmen ist erst ganz frisch gelistet und offeriert daher auf dem vergleichsweise niedrigen Kursniveau noch die besten Renditeaussichten. Wer das als Anleger schon früher erkennt, dürfte später wesentlich höhere Gewinne vorweisen können, denn der Haussemarkt für Uran hat gerade erst begonnen.