Zusammenfassung
Vancouver, BC - 26. September 2024 / IRW-Press / Mustang Energy Corp. (CSE: MEC) (das Unternehmen oder Mustang Energy) freut sich bekannt zu geben, dass es mit Datum 25. September 2024 eine Vereinbarung über den Erwerb eines Mineralkonzessionsgebiets (die Erwerbsvereinbarung) mit Standard Uranium (Saskatchewan) Ltd. (Standard Uranium), einer nicht abhängigen Partei, eingegangen ist. Laut der Erwerbsvereinbarung hat das Unternehmen zugestimmt, eine Beteiligung von 90 % am Projekt Brown Lake, welches in der kanadischen Provinz Saskatchewan liegt (das Konzessionsgebiet) und sich im Besitz von Standard Uranium befindet, für eine Gesamtgegenleistung von 60.000 Stammaktien (die Gegenleistungsaktien) im Kapital des Unternehmens zu erwerben (die Transaktion). Der Abschluss der Transaktion (der Abschluss) erfolgt vorbehaltlich, ohne Beschränkung, des Erhalts aller nötigen Bewilligungen und Genehmigungen, einschließlich der Zulassung durch die Canadian Securities Exchange (die CSE), sowie der Erfüllung der üblichen Abschlussbedingungen. Mustang Energy geht davon aus, dass die Transaktion in den kommenden Wochen abgeschlossen wird.
Über das Projekt Brown Lake
Das Projekt Brown Lake besteht aus einem Mineral-Claim mit einer Fläche von 312 Hektar und befindet sich in der Nähe des südöstlichen Rands des Athabasca-Beckens, 13 Kilometer nordwestlich der Mühleneinrichtungen Key Lake. Der ganzjährig befahrbare Highway zwischen Key Lake und Points North liegt 12 km südöstlich des Konzessionsgebiets, und die Ausfahrt Fox Lake vom Haupt-Highway ist innerhalb von zwei km von der östlichen Konzessionsgrenze gelegen. Auf dem Konzessionsgebiet wurde ein Bohrprogramm durchgeführt, das starke Ergebnisse geliefert hat. Weitere Einzelheiten dazu entnehmen Sie bitte der Pressemeldung von Standard Uranium vom 26. September 2024, die unter folgendem Link eingesehen werden kann: https://standarduranium.ca/news-releases/standard-uranium-announces-transaction-on-brownlake-uranium-project/.
Nick Luksha, CEO von Mustang Energy, erklärt: Wir sind begeistert, Mustang Energys Erwerb eines Anteils von 90 % am Konzessionsgebiet Brown Lake von Standard Uranium bekannt zu geben. Diese neue Ergänzung, welche an unser Konzessionsgebiet Ford Lake angrenzt und Teil des Southern Horseshoe bildet, erweitert unsere strategische Präsenz um zusätzliche 312 Hektar. Mit einem 2,4 Kilometern langen ungetesteten Verwerfungstrend mit geringer magnetischer Signatur, der nur vier Kilometer in südwestlicher Richtung von der Uranzone Shift Lake entfernt liegt, stärkt dieser Erwerb erneut unsere Position in einer Region, die großes Potenzial für die Uranexploration bietet. Wir freuen uns darauf, das Potenzial dieses neuen Projekts zu erschließen und unser Wachstum in dem Sektor voranzutreiben.
Der Abschluss dieser Transaktion mit Mustang Energy bietet den Aktionären von Standard Uranium eine erhöhte Exposition zu Transaktions- und Entdeckungsvorteilen, so Sean Hillacre, President & VP Exploration von Standard Uranium. Dies ist noch ein Beispiel dafür, wie unser technisches Team weiter Gebiete mit oberflächennahen Bohrzielen und günstiger Geologie für die Uranentdeckung identifiziert, und wir freuen uns darauf, zusätzlichen Wert zu schaffen, indem wir dieses Projekt mit dem Team von Mustang weiterentwickeln.
Die Transaktion
Zu den wesentlichen Eckdaten der Transaktion gehören:
- Bei Abschluss wird Standard Uranium eine Beteiligung von 10 % am Konzessionsgebiet beibehalten;
- Mustang Energy wird für die Finanzierung aller Ausgaben und Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung, Exploration und Erschließung des Konzessionsgebiets alleinig verantwortlich sein;
- Die Gegenleistungsaktien sind an eine gesetzliche Haltedauer von vier Monaten und einem Tag ab dem Abschlussdatum gebunden (die gesetzliche Haltedauer); und
- Zusätzlich zu der gesetzlichen Haltedauer sind die Gegenleistungsaktien an eine freiwillige Haltedauer gebunden, wobei die Gegenleistungsaktien zu vier gleichen Teilen freigegeben werden. Die erste Freigabe erfolgt dabei umgehend nach Ende der gesetzlichen Haltedauer und jede folgende Freigabe erfolgt alle zwei Monate danach.
Mustang Energy Corp.
Mustang Energy ist ein Mineralexplorations- und -erschließungsunternehmen mit einem Schwerpunkt auf Uranmineralprojekte. Mustang Energy besitzt sämtliche Anteile (100 %) an einer Fläche von 40.198 Hektar im Athabasca-Becken und beabsichtigt, bei seinen Konzessionsgebieten im östlichen Athabasca-Becken von Saskatchewan (Kanada) und insbesondere dem Konzessionsgebiet Ford Lake die Exploration nach Uran durchzuführen. Das Konzessionsgebiet Ford Lake besteht aus drei Claims, die eine Fläche von 7.431 Hektar im produktiven östlichen Athabasca-Becken am Rand der Mudjatik Domain und der Wollaston Domain abdecken. Die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South umfassen vier Claims und decken eine Fläche von insgesamt 3.443 Hektar in der Wollaston Domain ab. Die Cluff-Lake- und angegliederten Claims im Athabasca-Becken erstrecken sich über insgesamt 29.324 Hektar (8 Claims). Weitere Informationen finden Sie unter www.mustangenergy.ca und dem Profil des Unternehmens auf SEDAR+ unter www.sedarplus.ca.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Mustang Energy Corp.
Zu Händen: Nicholas Luksha, CEO und Direktor
Telefon: (604) 838-0184
Weder die CSE noch die Marktregulierungsbehörde (gemäß der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der CSE) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Mitteilung.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen (zusammen zukunftsgerichtete Aussagen) im Sinne der geltenden kanadischen Gesetzgebung. Zukunftsgerichtete Aussagen sind in der Regel durch Wörter wie glaubt, erwartet, antizipiert, beabsichtigt, schätzt, plant, kann, sollte, würde, wird, potenziell, geplant oder Variationen solcher Wörter und Phrasen und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet, die sich naturgemäß auf zukünftige Ereignisse oder Ergebnisse beziehen, die eintreten oder ergriffen oder erreicht werden können, könnten, würden, dürften oder werden. Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, die nicht rein historischer Natur sind, sind zukunftsgerichtete Aussagen und beinhalten Aussagen zu Überzeugungen, Plänen, Erwartungen und Ausrichtungen in Bezug auf die Zukunft, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: den Zeitpunkt für den Erhalt aller erforderlichen Genehmigungen und Börsenzulassungen; die Fähigkeit von Mustang Energy und Standard Uranium, die Transaktion abzuschließen Transaktion abzuschließen; dass das Konzessionsgebiet Explorationspotenzial und die Möglichkeit zur Erschließung hochwertiger Uranressourcen bietet; dass das Unternehmen strategisch für Wachstum positioniert ist; dass Marketingkampagnen unter der Leitung von IR-World die Präsenz des Unternehmens in Deutschland ausbauen werden und dass das Unternehmen strategisch für ein beträchtliches Wachstum positioniert ist. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass solche Aussagen vernünftig sind und die Erwartungen zukünftiger Entwicklungen und anderer Faktoren widerspiegeln, die das Management für vernünftig und relevant hält, kann das Unternehmen nicht garantieren, dass sich diese Erwartungen als richtig erweisen werden. Bei der Erstellung der zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung hat das Unternehmen mehrere wesentliche Annahmen zugrunde gelegt, darunter unter anderem, dass es und Standard Uranium die erforderlichen Genehmigungen für die hier beschriebenen Transaktionen erhalten werden; dass die Marktgrundlagen die Rentabilität der Exploration von Mineralressourcen unterstützen werden; dass die von IR-World erstellten Marketingkampagnen wie geplant abgeschlossen werden; und dass die Marketingverträge mit IR-World die gewünschte Wirkung auf die Präsenz von Mustang in Deutschland haben werden. Auch andere Faktoren können sich negativ auf die zukünftigen Ergebnisse oder die Leistung des Unternehmens auswirken, darunter die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage, die zukünftigen Mineralpreise, Veränderungen auf den Finanzmärkten und bei der Nachfrage nach Mineralien, Änderungen von Gesetzen, Vorschriften und Richtlinien, die sich auf die Mineralexplorationsbranche auswirken sowie die Risiken und Unwägbarkeiten, die in den jährlichen und vierteljährlichen Managementdiskussionen und -analysen des Unternehmens sowie in anderen Unterlagen, die das Unternehmen bei den kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden im Rahmen des SEDAR+-Profils des Unternehmens einreicht, ausführlicher beschrieben werden. Anhaltender Arbeitskräftemangel, Inflationsdruck, sich ändernde Zinssätze, das globale Finanzklima und anhaltende internationale Konflikte sind einige weitere Faktoren, die die aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen beeinflussen und die wirtschaftliche Unsicherheit erhöhen, was sich auf die operative Leistung, die Finanzlage und die Zukunftsaussichten des Unternehmens auswirken kann. Insgesamt bergen die potenziellen Auswirkungen dieses wirtschaftlichen Umfelds Risiken, die derzeit unbeschreiblich und unermesslich sind. Es kann nicht garantiert werden, dass eines der in den zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten Ereignisse eintreten wird oder, falls sie eintreten, welche Vorteile das Unternehmen daraus ziehen wird. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantien für zukünftige Leistungen oder Ereignisse sind, und werden dementsprechend davor gewarnt, sich aufgrund der diesen Aussagen innewohnenden Unsicherheit unangemessen auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, solche zukunftsgerichteten Informationen zu aktualisieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
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Profitieren Sie vom Uran-Boom mit Mustang Energy.
Entgegen gängiger Annahmen ist Atomstrom nahezu emissionsfrei - ein Argument, das zunehmend Unterstützung findet und ein enormes Investitionspotenzial birgt. Viele Experten diskutieren deshalb aktuell über den Ausbau von Kleinreaktoren, den sogenannten SMRs (Small Modular Reactors), die auch in abgelegenen Gebieten einsetzbar sind. “Die elektrische Leistung der Mini-AKWs ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Meiler deutlich geringer. Das soll mehr Sicherheit und weniger radioaktiven Abfall versprechen.”
Bekannte Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett etwa sind hier bereits investiert. Why Bill Gates Is Banking On Small Modular Nuclear Reactors (forbes.com)
Die CO2-Bilanz von Kernkraftwerken ist vergleichbar mit der von Windkraftanlagen und günstiger als die von Solaranlagen. Kernkraft könnte zudem als Ergänzung zu wetterabhängigen erneuerbaren Energien dienen. Weltweit sind aktuell 412 Kernreaktoren in Betrieb, etwa 50 weitere im Bau, davon acht in Europa. Asien, insbesondere China und Indien, plant zahlreiche neue Kraftwerke. Damit hat der Uranmarkt wieder an Attraktivität gewonnen, vor allem aufgrund der trägen Produktionsausweitung.
Die steigende Nachfrage kann nicht wie bei Öl kurzfristig bedient werden.
Die Internationale Energieagentur prognostiziert einen Anstieg der globalen Kernkraftkapazität auf 582 GW bis 2040. Der Nuclear Fuel Report sieht sogar ein jährliches Wachstum von 2,6% auf 615 GWe bis 2040 voraus. Die IAEA rechnet mit einer Verdopplung bis 2050. https://www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/Pub1104_scr.pdf
Trotz Sicherheits- und Abfallbedenken arbeitet die Forschung an Lösungen. Kernkraft reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe und damit CO2-Emissionen und sie benötigt wenig Brennstoff für hohe Energieausbeute. Über 50 Länder nutzen Kernenergie deshalb in Forschungsreaktoren, auch für medizinische und industrielle Zwecke sowie Schiffsantriebe.
Kernkraft für KI
Die USA planen sogar Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, etwa das Kernkraftwerk “Three Mile Island” im US-Bundesstaat Pennsylvania - der dortige Betreiber möchte den Strom an “Microsoft” verkaufen, was den immensen Energiebedarf des Technologiesektors beim Aufbau von Rechenzentren zur Unterstützung künstlicher Intelligenz zeigt. Constellation Energy startet Three Mile Island neu und verkauft den Strom an Microsoft (cnbc.com)
“Allein für den Strombedarf der KI-Rechenzentren braucht es laut Schätzungen des französischen Elektrotechnikspezialisten Schneider Electric schon jetzt 4,5 Gigawatt. Innerhalb von vier Jahren könnte sich der Bedarf auf fast 19 Gigawatt mehr als vervierfachen. Das entspricht der Leistung von fast 14 Atomkraftwerken. Und der Energiehunger der KI-Rechenzentren ist nur ein Teil des Problems.” Energiefresser KI – die Angst vor dem Stromengpass (handelsblatt.com)
14 Großbanken haben gerade erst angekündigt, dass sie in New York eine Erklärung unterzeichnen werden,in der die Finanzierung von Atomkraftwerken geregelt werden soll. World’s biggest banks pledge support for nuclear power (ft.com)
Diese Entwicklung macht zukunftsorientierte kanadische Unternehmen im Uransektor besonders interessant.
Denn Kanada verfügt über einige der weltweit größten und hochwertigsten Uranvorkommen, die sich hauptsächlich im Athabasca-Becken im Norden von Saskatchewan befinden. Diese Region ist für ihre außergewöhnliche Urankonzentration bekannt und damit ein Eckpfeiler der kanadischen Uranproduktion. Die geologischen Vorteile des Athabasca-Beckens stellen sicher, dass Kanada ein wichtiger Akteur auf dem globalen Uranmarkt bleibt, mit erheblichem Potenzial für zukünftige Entdeckungen. Ein Uran-Explorer, der sich dort sehr aussichtsreich positioniert haben dürfte, ist die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK). Das Unternehmen wird von einem erfahrenen Management geführt und hat frühzeitig das Potenzial der Uran-Renaissance erkannt.
Eine Investition in diese Uran-Aktie bietet die Möglichkeit, ein vielversprechendes Unternehmen in seiner frühen Börsenphase zu begleiten. Dies könnte Anlegern die Chance auf überdurchschnittliche Renditen eröffnen. Der gegenwärtige Zeitpunkt könnte günstig für einen Einstieg sein, da die Aktie möglicherweise unter ihrem potenziellen Wert gehandelt wird.
Uran wird eine strahlende Zukunft vorhergesagt!
Das Weiße Haus hat zuletzt neue Maßnahmen zur Unterstützung des Baus neuer US-Atomkraftwerke angekündigt, einer potenziellen Quelle für kohlenstofffreien Strom, der nach Ansicht der Regierung zur Bekämpfung des Klimawandels benötigt wird. Die Maßnahmen, über die bisher nicht berichtet wurde, sollen der Atomindustrie helfen, steigende Sicherheitskosten und die Konkurrenz durch billigere Kraftwerke, die mit Erdgas, Wind und Sonne betrieben werden, zu bekämpfen. Atomkraft in den USA: Renaissance der Reaktoren - DER SPIEGEL
Die Kernenergie wird bei der Energiewende eine wichtige Rolle spielen, da sie eine emissionsfreie Ergänzung zu erneuerbaren Energien darstellt. Unabhängig davon, wie stark erneuerbare Energien genutzt werden, zeigen Modellierungen zur Dekarbonisierung des Energiesektors, dass die USA etwa 700-900 GW zusätzliche saubere Energieerzeugungskapazitäten benötigen, um die Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Kernkraft gehört zu den wenigen bewährten Technologien, die in der Lage sind, diese großen Kapazitäten bereitzustellen.
“Die Kernkraftkapazität der USA hat das Potenzial, sich von ~100 GW im Jahr 2024 auf ~300 GW bis 2050 zu verdreifachen.” Fortgeschrittene Kernenergie - Wege zum kommerziellen Abheben (energy.gov)
Die von der US-Regierung geförderte Analyse betont die zentrale Rolle der Kernenergie bei der Dekarbonisierung, insbesondere als Ergänzung zu erneuerbaren Energien. Im Rahmen von Präsident Bidens „Investing in America“-Agenda wurden über 2,8 Milliarden US-Dollar für saubere Energie im Mittleren Westen bereitgestellt. Ein Kernprojekt ist die Wiederinbetriebnahme eines 800-MW-Kernkraftwerks in Michigan, das jährlich 4,47 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen verhindern soll.
Auch eine kürzlich von der US-Regierung gesponserte Analyse, „Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear“, sieht das Potenzial, die US-Kernenergiekapazität bis 2050 von 100 GW auf 300 GW zu verdreifachen, um die steigende Energienachfrage zu decken. Kernenergie wird als „saubere, zuverlässige Kapazität“ angesehen, die erneuerbare Energien ergänzt. Für die Klimaziele 2050 sind 700–900 GW zusätzliche saubere Kapazität nötig, wofür Kernkraft eine Schlüsselrolle spielt.
Die Analyse beschreibt verschiedene Reaktortechnologien wie große Leichtwasserreaktoren, kleine modulare Reaktoren (SMRs) und Mikroreaktoren, die flexible Einsatzmöglichkeiten bieten. Staatliche Unterstützung, insbesondere durch das Inflation Reduction Act, soll Investitionen und die Kommerzialisierung dieser Technologien fördern. Trotz hoher Anfangskosten wird zur verstärkten Zusammenarbeit zwischen Regierung und Industrie aufgerufen, um die Dekarbonisierung zu beschleunigen. Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear (energy.gov)
Befürworter der Atomkraft sagen, die Technologie sei von entscheidender Bedeutung, um große, unterbrechungsfreie Lieferungen emissionsfreien Stroms bereitzustellen, um den steigenden Strombedarf von Rechenzentren und Elektrofahrzeugen zu decken und gleichzeitig das Ziel zu erreichen, die US-Wirtschaft bis 2050 zu dekarbonisieren.
Es hieß auch, die Armee werde bald Feedback zum Einsatz fortschrittlicher Reaktoren zur Energieversorgung bestimmter Anlagen in den Vereinigten Staaten einholen. Kleine modulare Reaktoren, die sogenannten Small Modular Reactors (SMR) und Mikroreaktoren können Energie liefern, die widerstandsfähiger gegen physische und Cyber-Angriffe, Naturkatastrophen und andere Herausforderungen ist, sagte das Weiße Haus. White House to support new nuclear power plants in the U.S. (cnbc.com)
Kernkraft für KI
Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz eröffnet nicht nur bahnbrechende Möglichkeiten in der Technologiebranche, sondern bietet auch spannende Chancen für den Energiesektor. In den USA zeichnet sich gerade eine bemerkenswerte Entwicklung ab: Das einst stillgelegte Kernkraftwerk “Three Mile Island” in Pennsylvania steht vor einer Wiederbelebung. Der Grund? Der Tech-Gigant Microsoft hat Interesse am Strom dieser Anlage bekundet. Constellation Energy startet Three Mile Island neu und verkauft den Strom an Microsoft (cnbc.com)
Diese faszinierende Wendung unterstreicht die immense Bedeutung und das enorme Potenzial der KI-Branche, offenbart aber auch, dass die Atomkraft aus der Energieversorgung der Zukunft nicht mehr wegzudenken ist. Experten von “Schneider Electric” prognostizieren einen atemberaubenden Anstieg des Energiebedarfs für KI-Rechenzentren - von derzeit beeindruckenden 4,5 Gigawatt auf sagenhafte 19 Gigawatt in nur vier Jahren. Diese Entwicklung entspricht der Leistung von fast 14 hochmodernen Atomkraftwerken und zeigt eindrucksvoll die Dynamik und Zukunftsträchtigkeit dieses Sektors. Energiefresser KI – die Angst vor dem Stromengpass (handelsblatt.com)
Kernenergie erhält Finanzschub im globalen Klimakampf
Im Rahmen der weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels soll die Atomenergie eine zunehmend bedeutende Rolle einnehmen. Bisher stellte die Finanzierung oft ein Hindernis dar, doch nun zeichnet sich eine Wende ab: Führende Finanzinstitute signalisieren ihre Bereitschaft zur Unterstützung. In New York planen 14 renommierte Großbanken, eine gemeinsame Absichtserklärung zu unterzeichnen. Diese verpflichtet sie dazu, die Finanzierung neuer Reaktorprojekte erheblich auszuweiten. Dieser Schritt könnte einen Wendepunkt in der Energiepolitik markieren, indem er die notwendigen finanziellen Ressourcen für eine signifikante Expansion der Kernenergie bereitstellt. Die Initiative der Banken unterstreicht die wachsende Anerkennung der Atomkraft als wichtigen Baustein in der Strategie zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zur Sicherung einer stabilen, CO2-armen Energieversorgung. Atomenergie: 14 Großbanken wollen stärker in Atomkraft investieren (handelsblatt.com)
Auch bekannte Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett etwa haben sicherlich nicht ohne Grund bereits in die Entwicklung dieser neuen, kompakten Reaktortypen (Small Modular Reactors) investiert. Why Bill Gates Is Banking On Small Modular Nuclear Reactors (forbes.com)
Auf der ganzen Welt setzen Staaten wieder voll auf Atomkraft!
Weltweit sind etwa 50 neue Kernkraftwerke in Planung, besonders in Asien. Fortschritte in der Reaktortechnologie zielen auf verbesserte Sicherheit und Effizienz ab. Dabei wird Uran als potenziell emissionsarme Energiequelle diskutiert. Dieser Trend dürfte schon bald zu einer steigenden Nachfrage nach Uran führen, da mehr Länder in Kernenergie investieren und sogar rund 30 Staaten, darunter viele Schwellenländer, sogar einen Einstieg in die Kernenergie planen. IAEA: 30 Schwellenländer erwägen Bau von AKWs - news.ORF.at
Das technologische Wettrennen um die Kernenergie der Zukunft hat längst begonnen. Längst geht es in der Forschung nicht mehr ausschließlich um das Sicherheits- bzw. Abfallproblem von Uran. Denn die technologische Entwicklung ist auch hier eindeutig auf dem Vormarsch.
“Bei den Kraftwerken der nächsten Generation sollen Kernschmelzen nicht mehr möglich sein, außerdem soll weniger Atommüll anfallen und vorhandener radioaktiver Abfall energetisch wiederverwertet werden. Die militärische Zweckentfremdung, auch das ein Argument der Kernkraft-Gegner, soll nicht mehr möglich sein.” Klimarettung mit Kernenergie? Die Atomkraft wird zurückkommen (handelsblatt.com)
Da weltweit immer mehr Kernreaktoren gebaut werden, wird die Nachfrage nach Uran voraussichtlich steigen, was sich positiv auf den Marktpreis auswirken wird. In Zukunft werden geopolitische Faktoren, wie die Abkehr von russischen Lieferanten, eine entscheidende Rolle auf dem Uranmarkt spielen.
Das dürfte vor allem kanadischen Uran-Unternehmen generell in die Karten spielen.
Denn das weltberühmte Athabasca-Becken im kanadischen Schild im Norden von Saskatchewan und Alberta ist als eine der weltweit führenden Quellen für hochgradiges Uran bekannt. Kanadas Ansatz bei der Uranexploration und -förderung ist von Innovation und Nachhaltigkeit geprägt. Unternehmen, die im kanadischen Uransektor tätig sind, legen Wert auf fortschrittliche Technologien und verantwortungsvolle Praktiken, um minimale Umweltauswirkungen und maximale Sicherheit zu gewährleisten. Von strengen regulatorischen Rahmenbedingungen bis hin zu Initiativen zur Einbindung der Gemeinschaft ist die Branche bestrebt, hohe Standards in Bezug auf Umweltschutz und betriebliche Exzellenz aufrechtzuerhalten.
Fazit: Die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) hat sich in einem sich schnell entwickelnden Markt strategisch mit mehreren vielversprechenden Projekten im renommierten Athabasca-Becken positioniert. Als aufstrebendes Uranbergbau- und Explorationsunternehmen bietet das Unternehmen aktuell noch die besten Voraussetzungen für einen Trade. Das Unternehmen ist erst ganz frisch gelistet und offeriert daher auf dem vergleichsweise niedrigen Kursniveau noch die besten Renditeaussichten. Wer das als Anleger schon früher erkennt, dürfte später wesentlich höhere Gewinne vorweisen können, denn der Haussemarkt für Uran hat gerade erst begonnen.