Das Athabasca-Becken gilt als eine der weltweit führenden Quellen für hochgradiges Uran. Hier arbeitet Mustang Energy Corp. an drei Uran-Projekten:
Das Projekt Ford Lake
Das Ford Lake-Projekt besteht aus drei Claims mit einer Fläche von 7.431 Hektar im ertragreichen östlichen Athabasca-Becken nahe der Grenze der Mudjuik- und Wollaston-Domänen. Ford Lake wird voraussichtlich durch die jüngste hochgradige Entdeckung eines Bohrlochs von CanAlaska Uranium Ltd. in Moon Lake, nur 10 km nordöstlich, hervorgehoben. Das Uranvorkommen des Gebiets wird durch die bedeutenden Vorkommen der Key Lake-Mine nur 15 km südöstlich und weniger als 20 km von der Millennium-Lagerstätte von Cameco Corp. und weniger als 20 km von den Gryphon- und Phoenix-Lagerstätten von Denison Mines Corp. mit Uranmineralreserven von 106,4 Mlbs (Millionen Pfund) U3O8.12 belegt.
Das sind die Highlights des Projektes:
Nur 12 km von der Key Lake-Mine und 15 km südwestlich der Millennium-Lagerstätte gelegen, besitzt das Projekt eine nahezu ideale Lage für neue Uran-Entdeckungen. Das Projekt beherbergt komplexe geologische Merkmale, die in magnetischen Daten interpretiert werden. Die Infrastruktur ist außerordentlich günstig, denn in unmittelbarer Nähe liegen ganzjährig befahrbare Straßen und es gibt Stromübertragungsleitungen.
Cigar Lake East & Roughrider South
Die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South befinden sich jeweils im östlichen Athabasca-Becken im Nordwesten von Saskatchewan. Die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South bestehen aus vier Claims mit einer Gesamtfläche von 3.443 Hektar im Wollaston-Gebiet im östlichen Athabasca-Becken.
Das sind die Highlights des Projektes:
Ideal gelegen im Herzen des östlichen Athabasca-Beckens, in der Nähe der erstklassigen Lagerstätte Cigar Lake (jährliche Produktion 18 Millionen Pfund U3O8), besitzen die Projekte eine äußerst vorteilhafte Infrastruktur. Sie liegen in unmittelbarer Nähe zu ganzjährig befahrbaren Straßen und in der Nähe von Stromleitungen und bieten somit gute Voraussetzungen für eine günstige Exploration.
Das Projekt Brown Lake
Das Konzessionsgebiet Brown Lake grenzt an das Projekt Ford Lake von Mustang, wodurch die Landposition des Unternehmens in dieser äußerst vielversprechenden Region weiter ausgebaut wird. Das Konzessionsgebiet umfasst ein über 3 km langes nicht untersuchtes strukturelles magnetisches Tief, ein Gebiet mit hohem Explorationspotenzial. Das magnetische Tief liegt entlang des Trends der Shift Lake Uranium Zone, die mineralisierte Bohrungen beherbergt, die im Rahmen eines von Standard Lithium im Konzessionsgebiet durchgeführten Bohrprogramms mit guten Ergebnissen gemeldet wurden. Das Projekt liegt verkehrsgünstig in der Nähe von Infrastruktur, 2 km von der Fox Lake Road und 12 km von dem ganzjährig befahrbaren Highway entfernt, der Key Lake Mill und Points North verbindet. Das Projekt liegt 30-40 km südlich der Lagerstätte Millennium von Cameco Corp. und der Lagerstätten Gryphon und Phoenix von Denison Mines Corp.
Empfehlung für Anleger
Entgegen gängiger Annahmen ist Atomstrom nahezu emissionsfrei - ein Argument, das zunehmend Unterstützung findet und ein enormes Investitionspotenzial birgt. Viele Experten diskutieren deshalb aktuell über den Ausbau von Kleinreaktoren, den sogenannten SMRs (Small Modular Reactors), die auch in abgelegenen Gebieten einsetzbar sind. “Die elektrische Leistung der Mini-AKWs ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Meiler deutlich geringer. Das soll mehr Sicherheit und weniger radioaktiven Abfall versprechen.”
Bekannte Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett etwa sind hier bereits investiert. Why Bill Gates Is Banking On Small Modular Nuclear Reactors (forbes.com)
Die CO2-Bilanz von Kernkraftwerken ist vergleichbar mit der von Windkraftanlagen und günstiger als die von Solaranlagen. Kernkraft könnte zudem als Ergänzung zu wetterabhängigen erneuerbaren Energien dienen. Weltweit sind aktuell 412 Kernreaktoren in Betrieb, etwa 50 weitere im Bau, davon acht in Europa. Asien, insbesondere China und Indien, plant zahlreiche neue Kraftwerke. Damit hat der Uranmarkt wieder an Attraktivität gewonnen, vor allem aufgrund der trägen Produktionsausweitung.
Die steigende Nachfrage kann nicht wie bei Öl kurzfristig bedient werden.
Die Internationale Energieagentur prognostiziert einen Anstieg der globalen Kernkraftkapazität auf 582 GW bis 2040. Der Nuclear Fuel Report sieht sogar ein jährliches Wachstum von 2,6% auf 615 GWe bis 2040 voraus. Die IAEA rechnet mit einer Verdopplung bis 2050. https://www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/Pub1104_scr.pdf
Trotz Sicherheits- und Abfallbedenken arbeitet die Forschung an Lösungen. Kernkraft reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe und damit CO2-Emissionen und sie benötigt wenig Brennstoff für hohe Energieausbeute. Über 50 Länder nutzen Kernenergie deshalb in Forschungsreaktoren, auch für medizinische und industrielle Zwecke sowie Schiffsantriebe.
Kernkraft für KI
Die USA planen sogar Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, etwa das Kernkraftwerk “Three Mile Island” im US-Bundesstaat Pennsylvania - der dortige Betreiber möchte den Strom an “Microsoft” verkaufen, was den immensen Energiebedarf des Technologiesektors beim Aufbau von Rechenzentren zur Unterstützung künstlicher Intelligenz zeigt. Constellation Energy startet Three Mile Island neu und verkauft den Strom an Microsoft (cnbc.com)
“Allein für den Strombedarf der KI-Rechenzentren braucht es laut Schätzungen des französischen Elektrotechnikspezialisten Schneider Electric schon jetzt 4,5 Gigawatt. Innerhalb von vier Jahren könnte sich der Bedarf auf fast 19 Gigawatt mehr als vervierfachen. Das entspricht der Leistung von fast 14 Atomkraftwerken. Und der Energiehunger der KI-Rechenzentren ist nur ein Teil des Problems.” Energiefresser KI – die Angst vor dem Stromengpass (handelsblatt.com)
14 Großbanken haben gerade erst angekündigt, dass sie in New York eine Erklärung unterzeichnen werden,in der die Finanzierung von Atomkraftwerken geregelt werden soll. World’s biggest banks pledge support for nuclear power (ft.com)
Diese Entwicklung macht zukunftsorientierte kanadische Unternehmen im Uransektor besonders interessant.
Denn Kanada verfügt über einige der weltweit größten und hochwertigsten Uranvorkommen, die sich hauptsächlich im Athabasca-Becken im Norden von Saskatchewan befinden. Diese Region ist für ihre außergewöhnliche Urankonzentration bekannt und damit ein Eckpfeiler der kanadischen Uranproduktion. Die geologischen Vorteile des Athabasca-Beckens stellen sicher, dass Kanada ein wichtiger Akteur auf dem globalen Uranmarkt bleibt, mit erheblichem Potenzial für zukünftige Entdeckungen. Ein Uran-Explorer, der sich dort sehr aussichtsreich positioniert haben dürfte, ist die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK). Das Unternehmen wird von einem erfahrenen Management geführt und hat frühzeitig das Potenzial der Uran-Renaissance erkannt.
Eine Investition in diese Uran-Aktie bietet die Möglichkeit, ein vielversprechendes Unternehmen in seiner frühen Börsenphase zu begleiten. Dies könnte Anlegern die Chance auf überdurchschnittliche Renditen eröffnen. Der gegenwärtige Zeitpunkt könnte günstig für einen Einstieg sein, da die Aktie möglicherweise unter ihrem potenziellen Wert gehandelt wird.