Liebe Leser,
in Zeiten tiefgreifender Veränderungen ist es ratsam, sich auf zukunftsträchtige Märkte zu konzentrieren. Ein bewährtes Prinzip bleibt dabei natürlich bestehen:
Frühzeitige Investitionen in zukunftsfähige Unternehmen können höhere Gewinne erzielen.
Ein solch zukunftsträchtiger Markt dürfte aktuell wieder der Uransektor sein. Viele Länder, darunter Frankreich, die USA, Kanada, Großbritannien, China und Russland, setzen neben erneuerbaren Energien auch und nach wie vor auf Kernkraft, um die Klimaziele zu erreichen. Um das 1,5°C-Ziel des Pariser Abkommens zu bewältigen, muss sich die Kernenergienutzung bis 2050 verdoppeln. Derzeit liefert sie etwa 10% des globalen Stroms aus 440 Reaktoren und ist die zweitgrößte Quelle für CO2-arme Energie. Dies eröffnet Anlegern gerade neue Möglichkeiten. Nicht umsonst haben sicherlich 14 Großbanken in den USA kürzlich Investitionen in die Atomenergie zugesagt: “Die Atomenergie soll weltweit eine stärkere Rolle im Kampf gegen den Klimawandel spielen. Bislang fehlte dafür oft die Finanzierung. Nun sagen Großbanken ihre Unterstützung zu.” Atomenergie: 14 Großbanken wollen stärker in Atomkraft investieren (handelsblatt.com)
Auch eine erst kürzlich veröffentlichte US-Initiative konnte darlegen, dass ein Neustart eines Kraftwerks zur Bekämpfung der Klimakrise beitragen kann, da voraussichtlich 4,47 Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen pro Jahr vermieden werden, was insgesamt 111 Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen während der geplanten 25 Betriebsjahre entspricht. Biden-Harris-Regierung bringt saubere Kernenergie zurück und schafft Arbeitsplätze in der Gewerkschaft für saubere Energie im gesamten Mittleren Westen | USDA
Die aktuelle von der Behörde der US-Regierung gesponserte Analyse, “Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear” behandelt die Potenziale, Herausforderungen und Lösungen für die großflächige Einführung fortschrittlicher Nukleartechnologien in den USA. Pathways to Commercial Liftoff: Advanced Nuclear (energy.gov)
Die nukleare Kapazität soll bis 2050 ausgebaut werden
In der Analyse wird konstatiert, dass die USA das Potenzial besitzen, die Kernenergiekapazität von etwa 100 GW (2024) auf 300 GW (2050) zu verdreifachen. Dies sei notwendig, um die steigende Energienachfrage zu decken, die durch Faktoren wie Datenzentren und Künstliche Intelligenz getrieben wird, die zuverlässige und kohlenstofffreie Energie benötigen.
Exploration im Herzen des östlichen Athabasca-Beckens
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) treibt die Exploration von Uranvorkommen im Athabasca-Becken in Nordamerika voran. Mithilfe der neuesten Explorationstechnologien wird Mustang Energy sich dabei auf noch nicht erprobte Zielgebiete konzentrieren. Das Athabasca-Becken ist eine Region im kanadischen Schild im Norden von Saskatchewan und Alberta, Kanada. Es ist als eine der weltweit führenden Quellen für hochgradiges Uran bekannt.
Kanadas Ansatz bei der Uranexploration und -förderung ist von Innovation und Nachhaltigkeit geprägt. Unternehmen, die im kanadischen Uransektor tätig sind, legen Wert auf fortschrittliche Technologien und verantwortungsvolle Praktiken, um minimale Umweltauswirkungen und maximale Sicherheit zu gewährleisten. Von strengen regulatorischen Rahmenbedingungen bis hin zu Initiativen zur Einbindung der Gemeinschaft ist die Branche bestrebt, hohe Standards in Bezug auf Umweltschutz und betriebliche Exzellenz aufrechtzuerhalten.
Warum Sie sich für dieses Unternehmen entscheiden sollten?
Erstens Uran dürfte als langfristige Investition wieder äußerst rentabel sein und zweitens legt das Unternehmen in jedem Aspekt ihrer Geschäftstätigkeit Wert auf Umweltverantwortung und nachhaltige Praktiken. “Saubere, kohlenstoffarme Kernenergie hat das Potenzial, die Abhängigkeit der Welt von weniger nachhaltigen Alternativen zu brechen. Und die Fähigkeit, konsistente Grundstromquellen zu erzeugen, was intermittierende erneuerbare Quellen nicht können.” Kernenergie – AtkinsRéalis (atkinsrealis.com)
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) hat sich in diesem Segment besonders aussichtsreich positioniert. Das erst kürzlich börsennotierte Unternehmen hat sich durch zahlreiche Projekte im weltberühmten Athabasca-Becken eine vielversprechende Position im aufstrebenden Uran-Sektor erarbeitet und dürfte für frühzeitige Investoren jetzt noch gewinnbringend sein.
Profitieren Sie vom Uran-Boom mit Mustang Energy.
Entgegen gängiger Annahmen ist Atomstrom nahezu emissionsfrei - ein Argument, das zunehmend Unterstützung findet und ein enormes Investitionspotenzial birgt. Viele Experten diskutieren deshalb aktuell über den Ausbau von Kleinreaktoren, den sogenannten SMRs (Small Modular Reactors), die auch in abgelegenen Gebieten einsetzbar sind. “Die elektrische Leistung der Mini-AKWs ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Meiler deutlich geringer. Das soll mehr Sicherheit und weniger radioaktiven Abfall versprechen.”
Bekannte Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett etwa sind hier bereits investiert. Why Bill Gates Is Banking On Small Modular Nuclear Reactors (forbes.com)
Die CO2-Bilanz von Kernkraftwerken ist vergleichbar mit der von Windkraftanlagen und günstiger als die von Solaranlagen. Kernkraft könnte zudem als Ergänzung zu wetterabhängigen erneuerbaren Energien dienen. Weltweit sind aktuell 412 Kernreaktoren in Betrieb, etwa 50 weitere im Bau, davon acht in Europa. Asien, insbesondere China und Indien, plant zahlreiche neue Kraftwerke. Damit hat der Uranmarkt wieder an Attraktivität gewonnen, vor allem aufgrund der trägen Produktionsausweitung.
Die steigende Nachfrage kann nicht wie bei Öl kurzfristig bedient werden.
Die Internationale Energieagentur prognostiziert einen Anstieg der globalen Kernkraftkapazität auf 582 GW bis 2040. Der Nuclear Fuel Report sieht sogar ein jährliches Wachstum von 2,6% auf 615 GWe bis 2040 voraus. Die IAEA rechnet mit einer Verdopplung bis 2050. https://www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/Pub1104_scr.pdf
Trotz Sicherheits- und Abfallbedenken arbeitet die Forschung an Lösungen. Kernkraft reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe und damit CO2-Emissionen und sie benötigt wenig Brennstoff für hohe Energieausbeute. Über 50 Länder nutzen Kernenergie deshalb in Forschungsreaktoren, auch für medizinische und industrielle Zwecke sowie Schiffsantriebe.
Kernkraft für KI
Die USA planen sogar Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, etwa das Kernkraftwerk “Three Mile Island” im US-Bundesstaat Pennsylvania - der dortige Betreiber möchte den Strom an “Microsoft” verkaufen, was den immensen Energiebedarf des Technologiesektors beim Aufbau von Rechenzentren zur Unterstützung künstlicher Intelligenz zeigt. Constellation Energy startet Three Mile Island neu und verkauft den Strom an Microsoft (cnbc.com)
“Allein für den Strombedarf der KI-Rechenzentren braucht es laut Schätzungen des französischen Elektrotechnikspezialisten Schneider Electric schon jetzt 4,5 Gigawatt. Innerhalb von vier Jahren könnte sich der Bedarf auf fast 19 Gigawatt mehr als vervierfachen. Das entspricht der Leistung von fast 14 Atomkraftwerken. Und der Energiehunger der KI-Rechenzentren ist nur ein Teil des Problems.” Energiefresser KI – die Angst vor dem Stromengpass (handelsblatt.com)
14 Großbanken haben gerade erst angekündigt, dass sie in New York eine Erklärung unterzeichnen werden,in der die Finanzierung von Atomkraftwerken geregelt werden soll. World’s biggest banks pledge support for nuclear power (ft.com)
Diese Entwicklung macht zukunftsorientierte kanadische Unternehmen im Uransektor besonders interessant.
Denn Kanada verfügt über einige der weltweit größten und hochwertigsten Uranvorkommen, die sich hauptsächlich im Athabasca-Becken im Norden von Saskatchewan befinden. Diese Region ist für ihre außergewöhnliche Urankonzentration bekannt und damit ein Eckpfeiler der kanadischen Uranproduktion. Die geologischen Vorteile des Athabasca-Beckens stellen sicher, dass Kanada ein wichtiger Akteur auf dem globalen Uranmarkt bleibt, mit erheblichem Potenzial für zukünftige Entdeckungen. Ein Uran-Explorer, der sich dort sehr aussichtsreich positioniert haben dürfte, ist die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK). Das Unternehmen wird von einem erfahrenen Management geführt und hat frühzeitig das Potenzial der Uran-Renaissance erkannt.
Eine Investition in diese Uran-Aktie bietet die Möglichkeit, ein vielversprechendes Unternehmen in seiner frühen Börsenphase zu begleiten. Dies könnte Anlegern die Chance auf überdurchschnittliche Renditen eröffnen. Der gegenwärtige Zeitpunkt könnte günstig für einen Einstieg sein, da die Aktie möglicherweise unter ihrem potenziellen Wert gehandelt wird.